Montag, 7. April 2014

Serien-Kritik: "Two and a Half Men"

Story: Charlie Harper verdient seinen Lebensunterhalt als Werbejingle-Komponist und ist ein alkoholsüchtiger Playboy, in dessen Villa sein Bruder Alan einzieht, der an Wochenenden auch noch den Sohn Jake betreut...

Lieblings-Charakter: Von Charlie Harper als dem Lieblingscharakter zu sprechen wäre relativ unfair, da ich für keine Sekunde dran geglaubt hab, dass Charlie Sheen überhaupt schauspielern musste - er war eher er selbst. Aber ja, seine Präsenz ist die erträglichste von allen.

Ungeliebter Charakter: Jake. In Sachen nervig, plump und einfach unwitzig "nimmt er sich den Kuchen".

Lieblings-Episode: /

Meine Meinung zur Serie: Ich persönlich kann wie bei so vielen anderen berühmten Sitcoms einfach nicht verstehen, wo die Witze beginnen und wo sie aufhören. Neben "The Big Bang Theory" ist dies hier für mich die schlimmste Sorte von Sitcom, da die Live-Zuschauer über wirklich alles lachen: jeden kleinen Moment, jede Körperbewegung, jeden Atemzug; man könnte einen Finger zeigen und dieser wäre witzig. Jedenfalls muss ich dieser Serie wenigstens zu Gute halten, dass sie anfangs noch auf einen charismatischen Selbst-Darsteller wie Sheen gesetzt hat, der zwar alleine weder Serie noch Film retten kann, aber dennoch einen Hauch Unterhaltungswert bringen kann.

Wem zu empfehlen: Bis zu seinem fiktiven Tod Hardcore-Charlie Sheen-Fans und selbst bei denen würde ich zweifeln.

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