Story: Nachdem Malcolm es erfolgreich schaffte, einen Exorzismus an seiner Ex durchzuführen, startet er nun einen Neuanfang mit einer neuen Freundin, ihren Kindern und dem Traumhaus. Aber die Dämonen kommen zurück...
Ich hasse es, wenn ich nur allzu kurz und einseitig sein kann bei Kritiken, aber ich werde diesem Film nicht die Genugtuung geben, wie etwas behandelt zu werden, was Hirnleistung beansprucht hat. Im Prinzip kann ich das alles so zusammenfassen: "Hey, Found-Footage-Horrorfilme sind wieder populär !" - "Echt ? Dann lass uns einfach möglichst lahm, uninspiriert, unkonstant und faul dabei sein, die 12-jährigen werden den Scheiß locker aus der Hand fressen !" - "Klingt nach einer Spitzenidee !" ...und so ist dieser Streifen entstanden. Es gab nie eine Intention, diesen Film auch nur annährend relevanter zu machen als die allererste Woche, in der er ins Kino kommt und es gab auch nie eine Intention, zahlreiche gute Filme wie "Insidious" und "The Counjuring" anständig zu parodieren, denn Parodien sind harte Arbeit. Man muss das Ausgangsmaterial nicht nur geschaut haben, sondern auch verstehen, warum es funktioniert und bestenfalls das Konzept gegen das Original anwenden, um eine Wirkung von Humor zu erzielen...oder so ähnlich.
Hier jedoch verlässt man sich auf das "gute alte Rezept" einer modernen Film-Parodie, nämlich das Auftauchen folgender Witze:
- Furz-Witze
- Sex-Witze
- Rassismus-Witze
- Gewalt-Witze
All das auf eine möglichst veraltete Weise rüberbringen und ausdehnen, sodass es sogar für "Family Guy" zu lang wird und am besten noch Zeug reinbringen, was keinen Monat später komplett irrelevant und vergessen wird oder bestenfalls (?) zeigt, aus welchem Jahr der Film ist. Natürlich sind die Charaktere inkonsequent umgesetzt, ebenso wie es die Kameraführung ist.
Fazit: Man muss meiner Meinung nach sowieso besessen sein von solchen Filmen, um auch diesen zu mögen. Wenn euch also alle oben genannten Witz-Arten auf die bewährt repetitive Weise gefallen...eure Entscheidung.
Ich hasse es, wenn ich nur allzu kurz und einseitig sein kann bei Kritiken, aber ich werde diesem Film nicht die Genugtuung geben, wie etwas behandelt zu werden, was Hirnleistung beansprucht hat. Im Prinzip kann ich das alles so zusammenfassen: "Hey, Found-Footage-Horrorfilme sind wieder populär !" - "Echt ? Dann lass uns einfach möglichst lahm, uninspiriert, unkonstant und faul dabei sein, die 12-jährigen werden den Scheiß locker aus der Hand fressen !" - "Klingt nach einer Spitzenidee !" ...und so ist dieser Streifen entstanden. Es gab nie eine Intention, diesen Film auch nur annährend relevanter zu machen als die allererste Woche, in der er ins Kino kommt und es gab auch nie eine Intention, zahlreiche gute Filme wie "Insidious" und "The Counjuring" anständig zu parodieren, denn Parodien sind harte Arbeit. Man muss das Ausgangsmaterial nicht nur geschaut haben, sondern auch verstehen, warum es funktioniert und bestenfalls das Konzept gegen das Original anwenden, um eine Wirkung von Humor zu erzielen...oder so ähnlich.
Hier jedoch verlässt man sich auf das "gute alte Rezept" einer modernen Film-Parodie, nämlich das Auftauchen folgender Witze:
- Furz-Witze
- Sex-Witze
- Rassismus-Witze
- Gewalt-Witze
All das auf eine möglichst veraltete Weise rüberbringen und ausdehnen, sodass es sogar für "Family Guy" zu lang wird und am besten noch Zeug reinbringen, was keinen Monat später komplett irrelevant und vergessen wird oder bestenfalls (?) zeigt, aus welchem Jahr der Film ist. Natürlich sind die Charaktere inkonsequent umgesetzt, ebenso wie es die Kameraführung ist.
Fazit: Man muss meiner Meinung nach sowieso besessen sein von solchen Filmen, um auch diesen zu mögen. Wenn euch also alle oben genannten Witz-Arten auf die bewährt repetitive Weise gefallen...eure Entscheidung.
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