Story: Gott gefiel nicht, was die sündigen Menschen auf der Erde so trieben und so beschloss er, sie alle qualvoll zu ersäufen. Lediglich der gottesfürchtige Noah mitsamt seiner Familie soll überleben, und so befehlt ihm Gott, eine Arche zu bauen...
Darren Aronofsky ist ein interessanter Regisseur und dieser Film hat so einige interessante visuelle Effekte, die durchaus nett anzuschauen sind...und dann gibt es noch das grauenhafte CGI Richtung Ende des Films, insbesondere bei den Tieren in der Arche und zwei Babys. In Anbetracht der Originalgeschichte ist Noah hier selbst der faulste und nichtsnützigste Charakter von allen, da die Arche für ihn von Steinwesen erbaut wird. Jep, von Steinwesen. Und seltsamerweise gibt es sogar Schlachten mit diesen gegen die bösen Ungläubigen...es ist zwar eine Weile her, seitdem ich diese Geschichte gelesen habe, aber ich kann mich weder an Steinwesen noch an Massenschlachten erinnern, die eher mäßig spannend sind. Was auf jeden Fall zur absoluten Hysterie beiträgt, ist die schauspielerische Leistung der Beteiligten, die entweder grandios übertreiben oder untertreiben - die Motivationen an sich können innerhalb weniger Momente kippen und keiner der Charaktere geht über die eine Dimension, mit der sie liebevoll in der Bibel bedacht wurden.
Fazit: "Noah" ist unfreiwillig komisch in seinem Wahnsinn, eine der brutalsten Geschichten überhaupt auf die Leinwand zu bringen.
Darren Aronofsky ist ein interessanter Regisseur und dieser Film hat so einige interessante visuelle Effekte, die durchaus nett anzuschauen sind...und dann gibt es noch das grauenhafte CGI Richtung Ende des Films, insbesondere bei den Tieren in der Arche und zwei Babys. In Anbetracht der Originalgeschichte ist Noah hier selbst der faulste und nichtsnützigste Charakter von allen, da die Arche für ihn von Steinwesen erbaut wird. Jep, von Steinwesen. Und seltsamerweise gibt es sogar Schlachten mit diesen gegen die bösen Ungläubigen...es ist zwar eine Weile her, seitdem ich diese Geschichte gelesen habe, aber ich kann mich weder an Steinwesen noch an Massenschlachten erinnern, die eher mäßig spannend sind. Was auf jeden Fall zur absoluten Hysterie beiträgt, ist die schauspielerische Leistung der Beteiligten, die entweder grandios übertreiben oder untertreiben - die Motivationen an sich können innerhalb weniger Momente kippen und keiner der Charaktere geht über die eine Dimension, mit der sie liebevoll in der Bibel bedacht wurden.
Fazit: "Noah" ist unfreiwillig komisch in seinem Wahnsinn, eine der brutalsten Geschichten überhaupt auf die Leinwand zu bringen.
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