Story: Brian O`Conner muss undercover in die Raserszene abtauchen, um wertvolle technische Waren aufzuspüren. Dabei soll er sich auch vor dem König der Szene Dominic Torretto beweisen...
Unter anderem wegen "Hobbs & Shaw" (und weil man bei Amazon Prime über die Reihe gestolpert ist), gibt es nun die ganze Reihe bis zum ersten offiziellen Spin-Off einer der erfolgreichsten gegenwärtigen Filmreihen - weswegen man da natürlich mit dem bald 20 Jahre altem Erstlingsstreifen anfängt.
Witzigerweise dachte ich immer, diese Reihe hätte sich bei dem damaligen Kurs der beliebten "Need for Speed"-Videospielreihe bedient, doch die Realität sieht genau andersherum aus: Es war nämlich der Erfolg dieses Films, der unter Fans beliebte Ableger wie "Underground" und "Underground 2" hervorbrachte. Wenn man sich auch nur mit einem der beiden halbwegs beschäftigt hat in der frühen Jugend/späten Kindheit, der weiß was hier auf einen wartet: Viel Bling-Bling, viele Klischees und Stereotypen aller Nationalitäten, Frauen in sehr knappen Outfits und natürlich ein ordentlicher Hiphop-Soundtrack. Beiweilen kriegt man hier keine oscarreifen Darbietungen, hirnschmelzende Spezialeffekte oder etwas Anderes, was diesen Film zeitlos wirken lassen würde, eher das Gegenteil: Neben Filmen wie "xXx" ist dies ein weiterer Beweis dafür, wie groß die Extremsportkultur rund um die Jahrtausendwende war und wie simpel ein erfolgreicher Streifen sein musste. Hätte ich "The Fast and the Furious" damals als 9- oder 10-jähriger "Need for Speed-Underground"-Junkie gesehen, dann hätte ich ihn vermutlich geliebt, aber als zynischer Erwachsener sehe ich ihn als eine Zeitkapsel aus 2001, nicht mehr und nicht weniger.
Fazit: Kurzweiliger Trip in eine vergangene Jugendkultur, der nicht über seine Zeit hinaus wirken kann.
Unter anderem wegen "Hobbs & Shaw" (und weil man bei Amazon Prime über die Reihe gestolpert ist), gibt es nun die ganze Reihe bis zum ersten offiziellen Spin-Off einer der erfolgreichsten gegenwärtigen Filmreihen - weswegen man da natürlich mit dem bald 20 Jahre altem Erstlingsstreifen anfängt.
Witzigerweise dachte ich immer, diese Reihe hätte sich bei dem damaligen Kurs der beliebten "Need for Speed"-Videospielreihe bedient, doch die Realität sieht genau andersherum aus: Es war nämlich der Erfolg dieses Films, der unter Fans beliebte Ableger wie "Underground" und "Underground 2" hervorbrachte. Wenn man sich auch nur mit einem der beiden halbwegs beschäftigt hat in der frühen Jugend/späten Kindheit, der weiß was hier auf einen wartet: Viel Bling-Bling, viele Klischees und Stereotypen aller Nationalitäten, Frauen in sehr knappen Outfits und natürlich ein ordentlicher Hiphop-Soundtrack. Beiweilen kriegt man hier keine oscarreifen Darbietungen, hirnschmelzende Spezialeffekte oder etwas Anderes, was diesen Film zeitlos wirken lassen würde, eher das Gegenteil: Neben Filmen wie "xXx" ist dies ein weiterer Beweis dafür, wie groß die Extremsportkultur rund um die Jahrtausendwende war und wie simpel ein erfolgreicher Streifen sein musste. Hätte ich "The Fast and the Furious" damals als 9- oder 10-jähriger "Need for Speed-Underground"-Junkie gesehen, dann hätte ich ihn vermutlich geliebt, aber als zynischer Erwachsener sehe ich ihn als eine Zeitkapsel aus 2001, nicht mehr und nicht weniger.
Fazit: Kurzweiliger Trip in eine vergangene Jugendkultur, der nicht über seine Zeit hinaus wirken kann.
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