Story: Im Jahre 1987 landet ein Alien auf der Erde und taucht nebenbei bei einem jungen Mädel unter als Auto...
Es ist kein Geheimnis, dass ich kein großer Fan der "Transformers"-Reihe bin - der Animationsfilm von 1986 ist gut und der erste Bay-Film ist zumindest als dämliches Popcorn-Kino gerade noch hinnehmbar und der Rest ist einfach nur schlecht. Insofern hab ich diesem Spin-Off nichts zugetraut, aber er hat mich wirklich überrascht; es ist doch tatsächlich möglich, einen durchgängig guten nicht-animierten "Transformers"-Film zu machen !
Der wichtigste Aspekt, der diesen Film so gut macht wie er ist, ist eine gewisse..."Unschuld" ? Ich meine, dass dieser Streifen ehrlicher und weniger zynisch - es gibt tatsächlich einige Momente, die nicht nur den Charakter von Bumblebee, sondern auch noch den von der Protagonistin Charlie bilden. Beides sind keine nervigen Stereotype...zugegeben keine Charaktere für die Ewigkeit, aber es ist absolut ausreichend für einen solchen Film und wie gesagt, keiner von ihnen stört. Selbst John Cena als wandelnde Punchline ist nicht zu verachten (man kann zumindest davon ausgehen, dass er ein Klischee sein sollte) und das will was heißen bei seinem Image. Generell sind die Machart und der Ton des Films sehr auf 80er Filme getrimmt (was Nostalgikern Gänsehaut verpassen dürfte), weswegen alle Bestandteile auch diesen Charme/Wirkung erzielen, sodass man sich während der Laufzeit nie "fremd" fühlt. Man hat sogar einige Details für Fans eingebaut und diese auch würdigen - unglaublich, dass man bis 2018 mit Respekt vor der Franchise und den Fans warten musste, Bay hat es da irgendwie nicht geschafft.
Fazit: Grundsolide Charaktere, eine nette/typische Handlung für die 80er, übersichtlich gefilmte Action, ein guter Soundtrack, die richtigen Prioritäten für das Innere statt das Äußere - all das macht ohne jeden Zweifel den bisher besten Live-Action-"Transformers"-Film aus. Ich wünschte nur, man hätte sofort mit so einem Film gestartet, bzw. könnte die fünf Filme davor komplett hinter sich lassen.
Es ist kein Geheimnis, dass ich kein großer Fan der "Transformers"-Reihe bin - der Animationsfilm von 1986 ist gut und der erste Bay-Film ist zumindest als dämliches Popcorn-Kino gerade noch hinnehmbar und der Rest ist einfach nur schlecht. Insofern hab ich diesem Spin-Off nichts zugetraut, aber er hat mich wirklich überrascht; es ist doch tatsächlich möglich, einen durchgängig guten nicht-animierten "Transformers"-Film zu machen !
Der wichtigste Aspekt, der diesen Film so gut macht wie er ist, ist eine gewisse..."Unschuld" ? Ich meine, dass dieser Streifen ehrlicher und weniger zynisch - es gibt tatsächlich einige Momente, die nicht nur den Charakter von Bumblebee, sondern auch noch den von der Protagonistin Charlie bilden. Beides sind keine nervigen Stereotype...zugegeben keine Charaktere für die Ewigkeit, aber es ist absolut ausreichend für einen solchen Film und wie gesagt, keiner von ihnen stört. Selbst John Cena als wandelnde Punchline ist nicht zu verachten (man kann zumindest davon ausgehen, dass er ein Klischee sein sollte) und das will was heißen bei seinem Image. Generell sind die Machart und der Ton des Films sehr auf 80er Filme getrimmt (was Nostalgikern Gänsehaut verpassen dürfte), weswegen alle Bestandteile auch diesen Charme/Wirkung erzielen, sodass man sich während der Laufzeit nie "fremd" fühlt. Man hat sogar einige Details für Fans eingebaut und diese auch würdigen - unglaublich, dass man bis 2018 mit Respekt vor der Franchise und den Fans warten musste, Bay hat es da irgendwie nicht geschafft.
Fazit: Grundsolide Charaktere, eine nette/typische Handlung für die 80er, übersichtlich gefilmte Action, ein guter Soundtrack, die richtigen Prioritäten für das Innere statt das Äußere - all das macht ohne jeden Zweifel den bisher besten Live-Action-"Transformers"-Film aus. Ich wünschte nur, man hätte sofort mit so einem Film gestartet, bzw. könnte die fünf Filme davor komplett hinter sich lassen.
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