Story: Im 20er Jahre Boston will sich ein Mann ganz nach oben in der Mafia bringen...
Ben Affleck hatte eine recht erfolgreiche Renaissance als Regisseur und Schauspieler und hat dadurch nicht nur Oscar-Ambitionen hinter sich, sondern stellt auch den aktuellen Batman. Dies ist das erste wirkliche Mal, dass er mal nicht für einen sehr guten Film verantwortlich ist - lediglich einen durchschnittlichen. Dabei ist die Schuld vor allem an ihm als Regisseur festzumachen und nicht ihm als Schauspieler.
Er, sowie Zoe Saldana, Brendon Gleeson, Sienna Miller, usw. - sie alle geben tolle Darstellungen von dem ab, was dieser Film an "Charakteren" bietet und diese sind dieses Mal recht flach geschrieben. Abseits dieser fällt der Streifen nach dem ersten sehr gutem Akt in ein tiefes und langweiliges Loch. Der zweite Akt kommt nahezu buchstäblich zum Stehen und das Gesamtprodukt verliert an der treibenden Kraft hinter ihm, als ob Affleck nicht so recht wusste, was mit der Mitte anzufangen ist. Das Finale gibt einem zwar wieder eine toll inszenierte Actionszene und doch fehlt die tonale Kohäsion und das Hochhalten aller wichtigen Elemente, damit dieser Film exzellent ausfällt.
Fazit: Sehr schade, dass ein weiterer toller Affleck-Film durch ein mangelhaftes Drehbuch und demnach passende Charaktere nicht ganz realisiert wurde, denn die restliche Produktion versprach deutlich mehr.
Ben Affleck hatte eine recht erfolgreiche Renaissance als Regisseur und Schauspieler und hat dadurch nicht nur Oscar-Ambitionen hinter sich, sondern stellt auch den aktuellen Batman. Dies ist das erste wirkliche Mal, dass er mal nicht für einen sehr guten Film verantwortlich ist - lediglich einen durchschnittlichen. Dabei ist die Schuld vor allem an ihm als Regisseur festzumachen und nicht ihm als Schauspieler.
Er, sowie Zoe Saldana, Brendon Gleeson, Sienna Miller, usw. - sie alle geben tolle Darstellungen von dem ab, was dieser Film an "Charakteren" bietet und diese sind dieses Mal recht flach geschrieben. Abseits dieser fällt der Streifen nach dem ersten sehr gutem Akt in ein tiefes und langweiliges Loch. Der zweite Akt kommt nahezu buchstäblich zum Stehen und das Gesamtprodukt verliert an der treibenden Kraft hinter ihm, als ob Affleck nicht so recht wusste, was mit der Mitte anzufangen ist. Das Finale gibt einem zwar wieder eine toll inszenierte Actionszene und doch fehlt die tonale Kohäsion und das Hochhalten aller wichtigen Elemente, damit dieser Film exzellent ausfällt.
Fazit: Sehr schade, dass ein weiterer toller Affleck-Film durch ein mangelhaftes Drehbuch und demnach passende Charaktere nicht ganz realisiert wurde, denn die restliche Produktion versprach deutlich mehr.
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