Story: 1957 wird der sowjetische Spion Rudolf Abel in Brooklyn festgenommen und der Versicherungsanwalt James B. Donovan soll seine Verteidigung übernehmen. Nicht nur muss sich Donovan von seinen Landsleuten Anfeindungen gefallen lassen, er soll auch noch in Berlin einen Austausch zwischen Abel und einem amerikanischen Spion durchführen...
Hier gibt es nicht sehr viel zu sagen, denn von außen hin ist dies ein typischer Spielberg - elegante und klassische Regiearbeit ohne Überraschungen, wie man es von einem Meister gewohnt ist. Der Film selbst ist ein solider Thriller mit einigen tollen Parallelen zwischen den zwei Supermächten in einer trotz des Kalten Krieges recht hitzigen Zeit. Tom Hanks gibt wie gewohnt superb den durchschnittlichen Jedermann, der inmitten seiner Gesellschaft an hohen Werten festhalten muss, um jeden Preis. Aber irgendwie ist dies vielleicht auch die größte Kritik an diesem Streifen - es ist eben ein typisch guter Spielberg-Film, es ist rein nüchtern gesagt bei der Bibliothek nichts Besonderes an sich.
Fazit: Ohne Frage toll inszeniert und gespielt, ist "Bridge of Spies" ein guter Spion-Thriller ohne sonderliche Neuigkeiten.
Hier gibt es nicht sehr viel zu sagen, denn von außen hin ist dies ein typischer Spielberg - elegante und klassische Regiearbeit ohne Überraschungen, wie man es von einem Meister gewohnt ist. Der Film selbst ist ein solider Thriller mit einigen tollen Parallelen zwischen den zwei Supermächten in einer trotz des Kalten Krieges recht hitzigen Zeit. Tom Hanks gibt wie gewohnt superb den durchschnittlichen Jedermann, der inmitten seiner Gesellschaft an hohen Werten festhalten muss, um jeden Preis. Aber irgendwie ist dies vielleicht auch die größte Kritik an diesem Streifen - es ist eben ein typisch guter Spielberg-Film, es ist rein nüchtern gesagt bei der Bibliothek nichts Besonderes an sich.
Fazit: Ohne Frage toll inszeniert und gespielt, ist "Bridge of Spies" ein guter Spion-Thriller ohne sonderliche Neuigkeiten.
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