Story: Frank Underwood hat als Präsident an mehreren Fronten zu kämpfen, egal ob gegen Russland, Leute aus der eigenen Partei oder sogar seine eigene Frau. Aber was tut man nicht alles um die Macht zu sichern...
Lieblings-Charakter: Blablabla Kevin Spacey ist gewohnt spitze blablabla...aber mal im Ernst, er hat keinerlei Schwierigkeiten, stets der Hahn im Hühnerstall zu sein. Die angenehme Überraschung dieser Staffel war aber auf jeden Fall Lars Mikkelsen (Magnussen aus "Sherlock"/älterer Bruder von Mads Mikkelsen, dem Hannibal Lecter aus "Hannibal") als russischer Präsident Viktor Petrov. Ohne jeglichen Sarkasmus und Zynismus muss ich gestehen, dass diese halbe Persiflage des russischen Präsidenten um einiges realistischer ist als all die Dämonisierung in den Printmedien. Sicher, er ist kein perfektes Sonnenscheinchen, aber hier darf er Mensch sein, was recht erfrischend ist.
Ungeliebter Charakter: Heather Dunbar...sowas von keine Herausforderung für Frank Underwood. Dazu im Fazit mehr.
Lieblings-Episode: Episode 3 "Staatsbankett". Genau diese Episode hat diesen menschlichen Moment zwischen den Präsidenten zweier Weltmächte und man kann nachvollziehen, dass Russland und USA nicht verfeindet sein müssen, aber die jeweilige Kultur und Traditionen scheinen eine richtige und vollwertige Freundschaft nahezu unmöglich zu machen. Underwood und Petrov sind keine perfekten Menschen, aber im Grunde verfolgen sie die Interessen ihres jeweiligen Landes und haben als Privatpersonen keinerlei Interesse an Konflikten. So eine Episode zu sehen ist heutzutage doch recht passend.
Meine Meinung zu dieser Staffel: Gewohnte Qualität bei der Cinematographie, Musik und Schauspiel plus Spitzendialogen - eigentlich lässt "House of Cards" ja nicht nach. Bei dieser Staffel ging es vor allem um Menschlichkeit und um nötige Opfer, das ist mir klar...doch ich habe eine starke Befürchtung, dass die vierte Staffel nicht so stark sein wird, wenn Underwood keinen vernünftigen Gegner bekommt (was er ja eventuell am Ende dieser Staffel ja kriegt, aber man weiß ja nie).
Lieblings-Charakter: Blablabla Kevin Spacey ist gewohnt spitze blablabla...aber mal im Ernst, er hat keinerlei Schwierigkeiten, stets der Hahn im Hühnerstall zu sein. Die angenehme Überraschung dieser Staffel war aber auf jeden Fall Lars Mikkelsen (Magnussen aus "Sherlock"/älterer Bruder von Mads Mikkelsen, dem Hannibal Lecter aus "Hannibal") als russischer Präsident Viktor Petrov. Ohne jeglichen Sarkasmus und Zynismus muss ich gestehen, dass diese halbe Persiflage des russischen Präsidenten um einiges realistischer ist als all die Dämonisierung in den Printmedien. Sicher, er ist kein perfektes Sonnenscheinchen, aber hier darf er Mensch sein, was recht erfrischend ist.
Ungeliebter Charakter: Heather Dunbar...sowas von keine Herausforderung für Frank Underwood. Dazu im Fazit mehr.
Lieblings-Episode: Episode 3 "Staatsbankett". Genau diese Episode hat diesen menschlichen Moment zwischen den Präsidenten zweier Weltmächte und man kann nachvollziehen, dass Russland und USA nicht verfeindet sein müssen, aber die jeweilige Kultur und Traditionen scheinen eine richtige und vollwertige Freundschaft nahezu unmöglich zu machen. Underwood und Petrov sind keine perfekten Menschen, aber im Grunde verfolgen sie die Interessen ihres jeweiligen Landes und haben als Privatpersonen keinerlei Interesse an Konflikten. So eine Episode zu sehen ist heutzutage doch recht passend.
Meine Meinung zu dieser Staffel: Gewohnte Qualität bei der Cinematographie, Musik und Schauspiel plus Spitzendialogen - eigentlich lässt "House of Cards" ja nicht nach. Bei dieser Staffel ging es vor allem um Menschlichkeit und um nötige Opfer, das ist mir klar...doch ich habe eine starke Befürchtung, dass die vierte Staffel nicht so stark sein wird, wenn Underwood keinen vernünftigen Gegner bekommt (was er ja eventuell am Ende dieser Staffel ja kriegt, aber man weiß ja nie).
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