Story: Jahre nachdem seine Familie von den Römern unter der Leitung von Corvus abgemetzelt wurde, kommt Milo als Sklave nach Pompeii, um gegen den besten Gladiator der Stadt anzutreten. Corvus selbst ist zufällig auch da und da sieht Milo natürlich die perfekte Gelegenheit für Rache...
Warum Kit Harrington hier mitmacht, weiß ich nicht, denn er ist eigentlich ein guter Schauspieler und wird hier nur auf seine Brustmuskeln reduziert. Vermutlich hat ihm niemand vor seiner Beteiligung gesagt: "Du weißt gar nichts, Jon Schnee". Aus einem nicht minder seltsamen Grund ist hier auch Kiefer Sutherland vorzutreffen, der genauso aussieht wie Jack Bauer, niemals alt wird und einfach nur hundsmiserabel spielt...tut mir fast schon leid, das so anzusehen.
Gemäß einem typischen Katastrophenfilm, bzw. einer ordentlichen Zerstörungsorgie ist die Aufmachung der Zerstörung eben das, was einen als Zuschauer blenden soll, um bloß nicht durchschnittliches CGI und nahezu blutlose Actionszenen zu bemerken. Diese sind überraschenderweise nicht vollgestopft mit Slow-Motion wie das bei Paul W.S. Anderson spätestens seit der "Resident Evil"-Franchise gang und gebe ist. Als jemand, der nicht allzu viel über Pompeii weiß (bis eben auf den Vulkanausbruch) habe ich absolut nichts neues erfahren über den Ort, ganz gleich der politischen, sozialen oder kulturellen Umstände und die eintätige Liebesgeschichte verschweige ich wohl lieber. Das Poster sagt eigentlich schon alles darüber, was man wissen muss.
Fazit: Wer schon immer "Titanic" gekreuzt mit "Gladiator" und während der Schwangerschaft mit Filmen wie "2012" belästigt sehen wollte, der hat mit "Pompeii" definitiv die Chance dazu. Ein Film, wo der Trailer und das Poster im Prinzip alles Nennenswerte über den Film zeigen.
Warum Kit Harrington hier mitmacht, weiß ich nicht, denn er ist eigentlich ein guter Schauspieler und wird hier nur auf seine Brustmuskeln reduziert. Vermutlich hat ihm niemand vor seiner Beteiligung gesagt: "Du weißt gar nichts, Jon Schnee". Aus einem nicht minder seltsamen Grund ist hier auch Kiefer Sutherland vorzutreffen, der genauso aussieht wie Jack Bauer, niemals alt wird und einfach nur hundsmiserabel spielt...tut mir fast schon leid, das so anzusehen.
Gemäß einem typischen Katastrophenfilm, bzw. einer ordentlichen Zerstörungsorgie ist die Aufmachung der Zerstörung eben das, was einen als Zuschauer blenden soll, um bloß nicht durchschnittliches CGI und nahezu blutlose Actionszenen zu bemerken. Diese sind überraschenderweise nicht vollgestopft mit Slow-Motion wie das bei Paul W.S. Anderson spätestens seit der "Resident Evil"-Franchise gang und gebe ist. Als jemand, der nicht allzu viel über Pompeii weiß (bis eben auf den Vulkanausbruch) habe ich absolut nichts neues erfahren über den Ort, ganz gleich der politischen, sozialen oder kulturellen Umstände und die eintätige Liebesgeschichte verschweige ich wohl lieber. Das Poster sagt eigentlich schon alles darüber, was man wissen muss.
Fazit: Wer schon immer "Titanic" gekreuzt mit "Gladiator" und während der Schwangerschaft mit Filmen wie "2012" belästigt sehen wollte, der hat mit "Pompeii" definitiv die Chance dazu. Ein Film, wo der Trailer und das Poster im Prinzip alles Nennenswerte über den Film zeigen.
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