Story: Dr. Margaret Matheson und ihr Assistent Dr. Tom Buckley enttarnen "übernatürliche" Schwindler, bis der berühmte blinde Mentalist Simon Silver nach 30 Jahren ein Comeback feiert...
Während die erste Hälfte des Films noch halbwegs funktioniert (da wo Weaver und Murphy zusammen Fälle aufdecken und das Ganze wie ein solid gemachter "Exorzismus"-Film aussehen könnte), fällt die zweite Hälfte mit DeNiro förmlich auseinander, weil man doch noch zu den klassischen Klischees der "übernatürlichen" Streifen zurückkehrt. Schade, insbesondere weil die schauspielerischen Leistungen auch einiges zu wünschen lassen. Das Allerschlimmste sind aber die Wendungen am Ende, welche getrost als die dreistesten seit "The Dark Knight Rises" bezeichnet werden können.
Fazit: "Red Lights" hatte gute Ansätze, die es aber (wahrscheinlich) aufgrund des "Exorzismus-Filmgenre"-Booms nicht weiterführen wollte. Und das Ende vermiest einem den gesamten Film; sogar die guten Teile daraus.
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