Donnerstag, 15. November 2018

Serien-Kritik: "Big Mouth" (Staffel 2)

Story: Diesselben 5 Kinder wie in der letzten Staffel werden erwachsener...

Lieblings-Charakter: /

Ungeliebter Charakter: Immernoch der Sportlehrer...irgendwie hat man es geschafft, einen bereits unerträglichen Charakter noch unerträglicher zu machen. So ziemlich der erste Grund, warum man abschalten würde.

Lieblings-Episode: /
 

Meine Meinung zu dieser Staffel: Warum ich eine Serie weitergeschaut habe, die ich absolut nicht mochte ? Ich weiß auch nicht, der Trash-Faktor war wohl etwas zu anziehend...wie schlecht konnte es schon werden ? Tja, die Songs sind fast schon noch sinnloser als vorher, derb ist es auch weiterhin (und das auf keine clevere Weise) und dafür dass man am Ende eine fast schon kluge Herangehensweise an Depression präsentiert hatte, so gab es gegen Anfang eine nahezu pädophile Szene. Man hat so teilweise das Gefühl, dass die Macher selbst nicht wissen wen sie ansprechen wollen, geschweige denn eine klare Linie dafür finden - vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich bloße Derbheit nicht als intellektuell ansehe, man braucht schon etwas Hirn und die dazugehörige Herangehensweise, um zumindest den Eindruck eines schlauen Umgangs zu erwecken. Einfach nur "Penis in Vagina" zu sagen ist zumindest für meinen extrem simplen Verstand dilettantisch und es einfach nicht wert, dass man allzu viele Gedanken dran verschwendet. Im Endeffekt weiß ich nicht einmal, was es über einen sagen würde, wenn man ein "Big Mouth"-Fan wäre - ein Teenager im Körper eines Erwachsenen ? Ein Dauerperversling ? Keine Ahnung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de Blogverzeichnis