Story: Mitsuha vom Lande und Taki aus Tokio sind beide nicht sehr zufrieden mit ihrem Alltagstrott und müssen beide eines morgens feststellen, dass sie Körper getauscht haben und nun regelmäßig in das Leben des Anderen eintauchen...
Regisseur Makoto Shinkai war mir bisher vor allem durch "5 Centimeters Per Second" bekannt, der ja vor 6 Jahren noch zu meinen Lieblingsfilmen zählte. Mittlerweile brauche ich deutlich mehr als nur atemberaubende Animation, sondern auch noch eine gute Geschichte und Charaktere mit dazu. Glücklicherweise kann da "Your Name" mithalten.
Warum die Kritik erst jetzt kommt, obwohl der Film eigentlich 2016 rauskam ? Weil er seine Premiere in Deutschland erst 2018 feierte und es sich absolut lohnt, diesen Film auf der größtmöglichen Leinwand mit der bestmöglichen Qualität zu sehen. Abseits der Animation gibt es hier zwei gut herausgearbeitete Charaktere, die zwar einigen Klischees verfallen, im Ganzen aber auch realistischer waren als manche Schauspieler. Die Geschichte könnte womöglich den größten Mehrwert darstellen, da sie sich auf eine nachvollziehbare Weise entwickelt und sich die Wendungen nicht aus dem Nichts gegriffen fühlen. Wenn mich etwas störte, dann eine gewisse Ähnlichkeit der oberflächlicheren Handlung mit "5 Centimeters Per Second" und obwohl die Animation wahrlich atemberaubend ist, so kam ich nicht ganz umher als sie im Vergleich zum oben genannten Film jetzt nicht als allzu herausragender zu betrachten.
Fazit: Im Großen mag es simplistisch sein und doch spinnt Makoto Shinkai zahlreiche Themen mehr als man vermuten mag in diesem wunderschönen Anime-Film mit; eine absolute Empfehlung, auch für Nicht-Anime-Fans.
Regisseur Makoto Shinkai war mir bisher vor allem durch "5 Centimeters Per Second" bekannt, der ja vor 6 Jahren noch zu meinen Lieblingsfilmen zählte. Mittlerweile brauche ich deutlich mehr als nur atemberaubende Animation, sondern auch noch eine gute Geschichte und Charaktere mit dazu. Glücklicherweise kann da "Your Name" mithalten.
Warum die Kritik erst jetzt kommt, obwohl der Film eigentlich 2016 rauskam ? Weil er seine Premiere in Deutschland erst 2018 feierte und es sich absolut lohnt, diesen Film auf der größtmöglichen Leinwand mit der bestmöglichen Qualität zu sehen. Abseits der Animation gibt es hier zwei gut herausgearbeitete Charaktere, die zwar einigen Klischees verfallen, im Ganzen aber auch realistischer waren als manche Schauspieler. Die Geschichte könnte womöglich den größten Mehrwert darstellen, da sie sich auf eine nachvollziehbare Weise entwickelt und sich die Wendungen nicht aus dem Nichts gegriffen fühlen. Wenn mich etwas störte, dann eine gewisse Ähnlichkeit der oberflächlicheren Handlung mit "5 Centimeters Per Second" und obwohl die Animation wahrlich atemberaubend ist, so kam ich nicht ganz umher als sie im Vergleich zum oben genannten Film jetzt nicht als allzu herausragender zu betrachten.
Fazit: Im Großen mag es simplistisch sein und doch spinnt Makoto Shinkai zahlreiche Themen mehr als man vermuten mag in diesem wunderschönen Anime-Film mit; eine absolute Empfehlung, auch für Nicht-Anime-Fans.
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