Story: Diese Doku behandelt zwei Fälle, in denen journalistische Arbeit durch das Eingreifen von geldschweren Leuten angezweifelt wurde...
Anders als die Roger Stone-Doku ist dies eine höchst manipulierende und doppelbödige Dokumentation, die bewusst die Narrative zum eigenen Gunsten verdreht. Die Pressefreiheit ist ohne Frage eines der höchsten Güter einer Demokratie und genau deswegen sollten bestimmte Methoden/Vorgänge/Motive der jeweiligen Zeitung/Senders/Netzwerks/etc. hinterfragt und kritisiert werden, um deren Transparenz und Aufrichtigkeit zu garantieren. Wenn also eine News-Organisation bereitwillig ist, gegen den Willen der Privatperson sein Sex-Tape nicht nur öffentlich zu machen, sondern dieses auch noch gaffend und herablassend zu bewerben - dann ist es klar, dass eben diese nicht gut da stehen wird und deren krachende Niederlage mitsamt Konkurs keine Folge von Journalistenfeindlichkeit ist (wo man natürlich noch einmal den derzeitigen amerikanischen Präsidenten erwähnen muss), sondern Folge von egoistischer Arroganz gepaart mit Elitismus, dem mit Hilfe von Millionen ein Ende gesetzt wurde.
Das zweite Beispiel der Doku ist da schon etwas besser nachzuvollziehen, wenngleich es Doppelmoral ist, wenn ein Journalist einer von Amazon kontrollierten Zeitung den Zuschauer vor der Kontrolle der Presse durch Milliardäre warnt. So ist diese Doku am Ende mehr heiße Luft als irgendwas anderes.
Fazit: Eher eine Farce als eine Doku.
Anders als die Roger Stone-Doku ist dies eine höchst manipulierende und doppelbödige Dokumentation, die bewusst die Narrative zum eigenen Gunsten verdreht. Die Pressefreiheit ist ohne Frage eines der höchsten Güter einer Demokratie und genau deswegen sollten bestimmte Methoden/Vorgänge/Motive der jeweiligen Zeitung/Senders/Netzwerks/etc. hinterfragt und kritisiert werden, um deren Transparenz und Aufrichtigkeit zu garantieren. Wenn also eine News-Organisation bereitwillig ist, gegen den Willen der Privatperson sein Sex-Tape nicht nur öffentlich zu machen, sondern dieses auch noch gaffend und herablassend zu bewerben - dann ist es klar, dass eben diese nicht gut da stehen wird und deren krachende Niederlage mitsamt Konkurs keine Folge von Journalistenfeindlichkeit ist (wo man natürlich noch einmal den derzeitigen amerikanischen Präsidenten erwähnen muss), sondern Folge von egoistischer Arroganz gepaart mit Elitismus, dem mit Hilfe von Millionen ein Ende gesetzt wurde.
Das zweite Beispiel der Doku ist da schon etwas besser nachzuvollziehen, wenngleich es Doppelmoral ist, wenn ein Journalist einer von Amazon kontrollierten Zeitung den Zuschauer vor der Kontrolle der Presse durch Milliardäre warnt. So ist diese Doku am Ende mehr heiße Luft als irgendwas anderes.
Fazit: Eher eine Farce als eine Doku.
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