Story: Baby ist ein begnadeter Fluchtfahrer seinesgleichen und selbst seinen Tinnitus hält er mit Musik in Schach. Als er ein Mädchen kennenlernt will er mit ihr durchbrennen, doch das Verbrecherleben kann einen nicht so einfach loslassen...
Edgar Wright ist einer meiner Lieblingsregisseure aufgrund seines Humors, Schnitts, der Ideen und vor allem weil er seine Leidenschaft für das Medium Film in jedem seiner Filme darstellen kann mit Style und Coolness. Und "Baby Driver" ist vielleicht sein bisher bester und feinster Film.
Das größte Plus des Films ist ohne jeglichen Zweifel der Schnitt. Alles, was bei "Suicide Squad" bezüglich dessen falsch gemacht wurde, wird hier meisterhaft umgesetzt: Da Musik eines der wichtigsten Themen des Films ist, wird diese (auf jeden Fall in bestimmten Szenen) synchron zu den Geschehnissen vor der Kamera geschnitten, was eine mitreißende Dynamik entwickelt und ganz im Stil von Wright ist. Noch beeindruckender ist dies, wenn selbst Actionszenen davon nicht verschont werden - kein Wunder, dass einige diesen Film als "Action-Musical" bezeichnen, ein Primus im eigenen Genre sozusagen.
Die Action (besonders die auf vier Rädern) lässt Sachen wie "Fast & Furious" wie Kindergartenproduktionen aussehen mit tollen Choreographien, Set-Design und Ideenreichtum. Schauspielermäßig kitzelt Wright nicht nur eine klasse, coole und abgeklärte Darstellung aus Ansel Elgort, sondern auch aus "Veteranen" wie Jamie Foxx, Jon Hamm oder Kevin Spacey (von dem es mal wieder schön ist, dass er eine gute Rolle in einem sehr guten Film spielt). Wenn ich jedoch einen kleinen Kritikpunkt äußern könnte, dann wäre das die Romanze der Hauptdarsteller, die nicht miserabel, aber auch nicht herausragend ist und gegenüber jedem anderen superben/klasse Element des Films abfällt.
Fazit: Der coolste Film des Sommers und vielleicht der coolste Film des Jahres; außerdem noch einer der besten "Auto"-Filme der letzten Jahre und einer der frischesten und spaßigsten Streifen seit langem. All das abgerundet mit einem Killer-Soundtrack macht "Baby Driver" wie bereits erwähnt zu einem der besten Filme von Edgar Wright.
Edgar Wright ist einer meiner Lieblingsregisseure aufgrund seines Humors, Schnitts, der Ideen und vor allem weil er seine Leidenschaft für das Medium Film in jedem seiner Filme darstellen kann mit Style und Coolness. Und "Baby Driver" ist vielleicht sein bisher bester und feinster Film.
Das größte Plus des Films ist ohne jeglichen Zweifel der Schnitt. Alles, was bei "Suicide Squad" bezüglich dessen falsch gemacht wurde, wird hier meisterhaft umgesetzt: Da Musik eines der wichtigsten Themen des Films ist, wird diese (auf jeden Fall in bestimmten Szenen) synchron zu den Geschehnissen vor der Kamera geschnitten, was eine mitreißende Dynamik entwickelt und ganz im Stil von Wright ist. Noch beeindruckender ist dies, wenn selbst Actionszenen davon nicht verschont werden - kein Wunder, dass einige diesen Film als "Action-Musical" bezeichnen, ein Primus im eigenen Genre sozusagen.
Die Action (besonders die auf vier Rädern) lässt Sachen wie "Fast & Furious" wie Kindergartenproduktionen aussehen mit tollen Choreographien, Set-Design und Ideenreichtum. Schauspielermäßig kitzelt Wright nicht nur eine klasse, coole und abgeklärte Darstellung aus Ansel Elgort, sondern auch aus "Veteranen" wie Jamie Foxx, Jon Hamm oder Kevin Spacey (von dem es mal wieder schön ist, dass er eine gute Rolle in einem sehr guten Film spielt). Wenn ich jedoch einen kleinen Kritikpunkt äußern könnte, dann wäre das die Romanze der Hauptdarsteller, die nicht miserabel, aber auch nicht herausragend ist und gegenüber jedem anderen superben/klasse Element des Films abfällt.
Fazit: Der coolste Film des Sommers und vielleicht der coolste Film des Jahres; außerdem noch einer der besten "Auto"-Filme der letzten Jahre und einer der frischesten und spaßigsten Streifen seit langem. All das abgerundet mit einem Killer-Soundtrack macht "Baby Driver" wie bereits erwähnt zu einem der besten Filme von Edgar Wright.
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