Story: Arthur verliert in seiner Kindheit seinen Vater Uther und verbringt sein Leben seitdem im Unwissen, der wahre Thronerbe zu sein...zumindest bis er Excalibur findet...
Guy Ritchie macht immerzu stilistische Filme, oft ist der Stil gewichtiger als die Substanz, aber der Unterhaltungsfaktor ist immerzu da - so auch in diesem Fall. Von der Kritik wurde dieser Streifen vermutlich deshalb verrissen, weil er handlungstechnisch schwächelt - die Handlung an sich ist zwar irgendwie da, aber sie ist eher Statist im Gegensatz zu Kameraeinstellungen und am Ende gibt es haufenweise Computereffekte. Dafür gibt sich Charlie Hunnam größte Mühe als Arthur, obwohl Jude Law als der Bösewicht eindeutig die Show und den Rest des Films ihm wegstiehlt mit seiner Klasse und Charisma.
Fazit: Es knallt, die Grafik stimmt und die Darsteller haben enorm Spaß - die Handlung und der Bezug zur Saga greifen aber leider bei weitem nicht so gut wie der Stil und so ist der Film zwar kurzweilig unterhaltsam, aber eben nicht mal ansatzweise eine definitive/prägende Adaption der Arthus-Saga.
Guy Ritchie macht immerzu stilistische Filme, oft ist der Stil gewichtiger als die Substanz, aber der Unterhaltungsfaktor ist immerzu da - so auch in diesem Fall. Von der Kritik wurde dieser Streifen vermutlich deshalb verrissen, weil er handlungstechnisch schwächelt - die Handlung an sich ist zwar irgendwie da, aber sie ist eher Statist im Gegensatz zu Kameraeinstellungen und am Ende gibt es haufenweise Computereffekte. Dafür gibt sich Charlie Hunnam größte Mühe als Arthur, obwohl Jude Law als der Bösewicht eindeutig die Show und den Rest des Films ihm wegstiehlt mit seiner Klasse und Charisma.
Fazit: Es knallt, die Grafik stimmt und die Darsteller haben enorm Spaß - die Handlung und der Bezug zur Saga greifen aber leider bei weitem nicht so gut wie der Stil und so ist der Film zwar kurzweilig unterhaltsam, aber eben nicht mal ansatzweise eine definitive/prägende Adaption der Arthus-Saga.
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