Story: Ridley erwacht auf einem Bergungsschiff mit Marineeinheiten nach 57 Jahren aus ihrem Kryoschlaf und muss mit Horror feststellen, dass sie doch nicht wirklich von dem Alien weggekommen ist; schlimmer noch, die Marines haben nicht die geringste Ahnung, was sie erwartet...
Was "Alien" für Sci-Fi-Horror ist, ist "Aliens" für Sci-Fi-Action - und das ist auch schon die treffendste Beschreibung einer der besten Fortsetzungen der Filmgeschichte, da man einem Meisterwerk mit einem anderen gefolgt ist.
Sigourney Weaver hat nicht umsonst in dem Jahr eine Oscar-Nominierung bekommen und gilt spätestens seitdem als eine absolute Kult-Ikone des Sci-Fi; James Cameron schafft es mehr als souverän, Ellen Ripley die gleiche Kanten als Charakter zu verpassen wie er es später bei Sarah Connor bei "Terminator 2" tun wird und Weaver spielt diesen mehrfacettigen Charakter mit Höchstleistung. Und zum Thema James Cameron: Genial, nicht dem Original 1:1 nachzueifern, sondern das Genre zu wechseln (und dabei immer noch genug Respekt davor haben, gar die Hut vor Ridley Scott zu ziehen) und trotzdem höchst unterhaltsam zu werden. All die Schauspieler, deren Chemie untereinander auch dank Camerons Anweisungen in zahlreichen Szenen aufblüht, sind Charaktere und die bekanntesten darunter schufen einige Phrasen für die Ewigkeit und das noch verbunden mit feiner 80er Action gepaart mit Charme, Hirn, Drama und Coolness ist durchaus eine Formel für ein Meisterwerk. Und der zweite Grund neben "Terminator 2", warum ich mir um "Avatar 2" keine Sorgen mache.
Fazit: Es ist keine Neuerfindung des Rads, aber durchaus eine Variation der Perfektion dessen.
Was "Alien" für Sci-Fi-Horror ist, ist "Aliens" für Sci-Fi-Action - und das ist auch schon die treffendste Beschreibung einer der besten Fortsetzungen der Filmgeschichte, da man einem Meisterwerk mit einem anderen gefolgt ist.
Sigourney Weaver hat nicht umsonst in dem Jahr eine Oscar-Nominierung bekommen und gilt spätestens seitdem als eine absolute Kult-Ikone des Sci-Fi; James Cameron schafft es mehr als souverän, Ellen Ripley die gleiche Kanten als Charakter zu verpassen wie er es später bei Sarah Connor bei "Terminator 2" tun wird und Weaver spielt diesen mehrfacettigen Charakter mit Höchstleistung. Und zum Thema James Cameron: Genial, nicht dem Original 1:1 nachzueifern, sondern das Genre zu wechseln (und dabei immer noch genug Respekt davor haben, gar die Hut vor Ridley Scott zu ziehen) und trotzdem höchst unterhaltsam zu werden. All die Schauspieler, deren Chemie untereinander auch dank Camerons Anweisungen in zahlreichen Szenen aufblüht, sind Charaktere und die bekanntesten darunter schufen einige Phrasen für die Ewigkeit und das noch verbunden mit feiner 80er Action gepaart mit Charme, Hirn, Drama und Coolness ist durchaus eine Formel für ein Meisterwerk. Und der zweite Grund neben "Terminator 2", warum ich mir um "Avatar 2" keine Sorgen mache.
Fazit: Es ist keine Neuerfindung des Rads, aber durchaus eine Variation der Perfektion dessen.
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