Story: 2029 sind nahezu alle Mutanten ausgestorben; Logan ist noch am Leben, doch vegetiert er langsam zusammen mit Professor X hin und schlägt sich gerade noch so durch. Als er aber auf die junge Mutantin Laura trifft, entschließt er sich, sie wenn nötig mit seinem Leben zu beschützen...
Nach dem miserablen ersten und gutem zweiten "Wolverine"-Einzelfilm bekommt man nun endlich einen tollen dritten (und vermutlich letzten) Streifen und an dieser Stelle muss gesagt werden: Wer auch immer Wolverine in der Zukunft spielen wird, der hat in große Fußstapfen zu treten - Stand jetzt ist Hugh Jackman Logan/Wolverine und einfach nicht als dieser wegzudenken (außerdem hat er mit diesem Film sich ein eigenes Denkmal gesetzt). Wolverine war nie so brutal und blutig in Filmen und Jackman hat die Ehre, den ersten "harten" Wolverine geben zu dürfen; hat aber auch noch die nötige Portion Drama in petto. Und selbst ein Patrick Stewart steht mit ihm im Schatten von Dafna Keen als X-23, die ihren Part mehr als überzeugend verkauft und für die Zukunft (nicht nur als dieser Charakter) vielversprechend ist.
Insgesamt fühlt sich "Logan" wie ein größtenteils harmonischer Mix zwischen Drama, Action und Western - oder auch wie ein Roadmovie umrahmt von knackiger und blutiger Action mit einer Prise Drama zwischendurch. Wenn ich mir was wünschen würde, dann, dass mich das Ende deutlich mehr mitnimmt, aber auch so ist es absolut passend und ist eine schöne Fußnote des Regisseurs Mangold.
Fazit: Der erste richtige "Wolverine"-Film vor allem für eben dessen Fans und denen, die den Comic-Charakter recht respektvoll adaptiert sehen wollten. Den Rest erwartet ein geradezu entfesselter und teils erbarmungsloser Film über einen Charakter, der wohl für eine gute Weile sein letztes Mal geschlitzt hat.
Nach dem miserablen ersten und gutem zweiten "Wolverine"-Einzelfilm bekommt man nun endlich einen tollen dritten (und vermutlich letzten) Streifen und an dieser Stelle muss gesagt werden: Wer auch immer Wolverine in der Zukunft spielen wird, der hat in große Fußstapfen zu treten - Stand jetzt ist Hugh Jackman Logan/Wolverine und einfach nicht als dieser wegzudenken (außerdem hat er mit diesem Film sich ein eigenes Denkmal gesetzt). Wolverine war nie so brutal und blutig in Filmen und Jackman hat die Ehre, den ersten "harten" Wolverine geben zu dürfen; hat aber auch noch die nötige Portion Drama in petto. Und selbst ein Patrick Stewart steht mit ihm im Schatten von Dafna Keen als X-23, die ihren Part mehr als überzeugend verkauft und für die Zukunft (nicht nur als dieser Charakter) vielversprechend ist.
Insgesamt fühlt sich "Logan" wie ein größtenteils harmonischer Mix zwischen Drama, Action und Western - oder auch wie ein Roadmovie umrahmt von knackiger und blutiger Action mit einer Prise Drama zwischendurch. Wenn ich mir was wünschen würde, dann, dass mich das Ende deutlich mehr mitnimmt, aber auch so ist es absolut passend und ist eine schöne Fußnote des Regisseurs Mangold.
Fazit: Der erste richtige "Wolverine"-Film vor allem für eben dessen Fans und denen, die den Comic-Charakter recht respektvoll adaptiert sehen wollten. Den Rest erwartet ein geradezu entfesselter und teils erbarmungsloser Film über einen Charakter, der wohl für eine gute Weile sein letztes Mal geschlitzt hat.
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