Story: 1973 soll ein kleines Team in der Nähe Vietnams auf Expedition gehen und entdeckt dabei den König des Dschungels...
Ich habe wahnsinnig großen Respekt vor dem schwarz-weißen Original von 1933, dessen Monumentalität bis heute noch nicht getopppt wurde und ich zähle das Remake von 2005 zu einem der besseren - nun haben wir 2017, wir sind inmitten von zahlreichen Filmuniversen und auch Warner Brothers will jetzt ein eigenes, nämlich mit Toho-Kreaturen und eben Kong, der hiermit offiziell (wieder) dem Publikum vorgestellt wird.
Noch nie war die Action so brachial rund um den Riesenaffen - und so stylisiert. Beide diese Aspekte (also Action und Stil) sind die zwei großen Säulen des Films, die wirklich funktionieren und die auch im Vergleich mit den älteren Versionen herausstechen können. Dafür sind die Charaktere recht blass und die Story ist eigentlich zum vergessen - nicht einmal ein Samuel L. Jackson oder ein John Goodman können die Narrative nicht nachträglich besser machen oder die teils sehr schräge Tonumschwünge seichter gestalten.. Es ist im Prinzip ein B-Film mit Blockbuster-Budget mit allen seinen Stärken und Schwächen, ergo man sollte keinerlei gehaltvollen Kunstfilm erwarten, eher pseudo-Trash aus den 70ern.
Fazit: Unterhaltsam, aber nur wenn man sich bewusst ist, dass es hier um prügelnde Monster geht.
Ich habe wahnsinnig großen Respekt vor dem schwarz-weißen Original von 1933, dessen Monumentalität bis heute noch nicht getopppt wurde und ich zähle das Remake von 2005 zu einem der besseren - nun haben wir 2017, wir sind inmitten von zahlreichen Filmuniversen und auch Warner Brothers will jetzt ein eigenes, nämlich mit Toho-Kreaturen und eben Kong, der hiermit offiziell (wieder) dem Publikum vorgestellt wird.
Noch nie war die Action so brachial rund um den Riesenaffen - und so stylisiert. Beide diese Aspekte (also Action und Stil) sind die zwei großen Säulen des Films, die wirklich funktionieren und die auch im Vergleich mit den älteren Versionen herausstechen können. Dafür sind die Charaktere recht blass und die Story ist eigentlich zum vergessen - nicht einmal ein Samuel L. Jackson oder ein John Goodman können die Narrative nicht nachträglich besser machen oder die teils sehr schräge Tonumschwünge seichter gestalten.. Es ist im Prinzip ein B-Film mit Blockbuster-Budget mit allen seinen Stärken und Schwächen, ergo man sollte keinerlei gehaltvollen Kunstfilm erwarten, eher pseudo-Trash aus den 70ern.
Fazit: Unterhaltsam, aber nur wenn man sich bewusst ist, dass es hier um prügelnde Monster geht.
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