Story: Bei einer Mission der Enterprise wird diese vom Schurken Krall sabotiert und die Crew über dem Planeten Altamid zur Hälfte gefangen und zur Hälfte verstreut...
Zum 50. Jubiläum der Franchise kommt nun der dritte Ableger des "Star Trek"-Reboots und diesmal sitzt J.J.Abrams hinter einer anderen extrem bekannten Marke; Justin Lin vom letzten "F&F" übernimmt das Steuer und dies ist extrem offensichtlich. "Beyond" hat vor allem visuell ansprechende Action und die Handlung weist dafür riesige Löcher auf; zumindest der Kern mit den Charakterinteraktionen ist zumeist recht gut gelungen - trotzdem will partout kein "richtiges" "Star Trek"-Gefühl aufkommen. Anton Yelchin und Leonard Nimoy wurden aber zumindest würdig verabschiedet.
Fazit: Es kracht, ist bunt und hat nicht gerade Substanz. Als Blockbuster an und für sich ist dies eine erfreuliche Überrashung in 2016, aber verglichen mit den guten Filmen der Franchise nichts weiter als eine kurzweilige Angelegenheit.
Zum 50. Jubiläum der Franchise kommt nun der dritte Ableger des "Star Trek"-Reboots und diesmal sitzt J.J.Abrams hinter einer anderen extrem bekannten Marke; Justin Lin vom letzten "F&F" übernimmt das Steuer und dies ist extrem offensichtlich. "Beyond" hat vor allem visuell ansprechende Action und die Handlung weist dafür riesige Löcher auf; zumindest der Kern mit den Charakterinteraktionen ist zumeist recht gut gelungen - trotzdem will partout kein "richtiges" "Star Trek"-Gefühl aufkommen. Anton Yelchin und Leonard Nimoy wurden aber zumindest würdig verabschiedet.
Fazit: Es kracht, ist bunt und hat nicht gerade Substanz. Als Blockbuster an und für sich ist dies eine erfreuliche Überrashung in 2016, aber verglichen mit den guten Filmen der Franchise nichts weiter als eine kurzweilige Angelegenheit.
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