Story: Physikerin Erin Gilbert stolpert dank einer Jugendsünde wieder über ihre Jugendfreundin Abby Yates, die sich mit Ingenieurin Jillian Holtzmann zusammengetan hat für ihre paranormale Studien. Als die drei Frauen endlich einen Geist entdecken formiert sich das Team zusammen mit Patty Tolan, um die drohende Apokalypse zu verhindern...
Ich verbitte mir hier, die Agenda hinter diesem Film allzu stark in meine Kritik miteinzubeziehen - ich wollte sie anfangs komplett außen vor lassen, aber der Streifen drängt es einem so stark auf, sodass ich kaum anders kann als diese kurz zu umreißen. So ziemlich alle Männer sind absolute Schwachköpfe und Kevin (der neue Rezeptionist) ist ja wohl einer der dämlichsten und hirnlosesten Filmcharaktere, die ich je gesehen habe. Nichts im Vergleich mit Janine aus den zwei Original-Filmen.
Hier ist meiner Meinung nach einfach alles schief gelaufen - am augenscheinlichsten natürlich das Marketing, aber darüber hab ich mich schon ausgelassen. Was dieses Desaster wohl am meisten auszeichnet, dann die bloße Existenz. Abseits davon gibt es wohl das blasseste, nüchternste, witzloseste und langweiligste Drehbuch das man für einen Film wie "Ghostbusters" hätte schreiben können - Furzwitze und "Übererklären" von Situationen als Gag ?
Schauspielerisch hat sich hier auch niemand mit Ruhm bekleckert und vor allem das Protagonisten-Quartett ist im Vergleich zum Original blass. An und für sich genommen gibt es kaum wirklich spürbare Chemie zwischen den Frauen; dazu ist McCarthy gewohnt mit Fettenwitzen umgeben, McKinnon ist einfach von der Leine gelassen worden, Wiig ist so unbeholfen und verloren, sodass sie mir fast schon leid tut und Jones hat mit ihrer stereotypen Darstellung einer schwarzen Frau fast schon einen Karriere-Suizid begangen in Sachen Glaubwürdigkeit. Und Hemsworth blamiert sich als Kevin total. Der Bösewicht Rowan ist einer der miesesten und blassesten Bösewichte der Filmgeschichte und ein feuchter Furz (!) im Vergleich zu Gozer oder auch Vigo.
Die Spezialeffekte wirken wie aus "Die Geistervilla" mit Eddie Murphy und der Gesamtton ist so furchtbar kindisch und lustlos. Hier wurde ganz offenbar drauf abgezielt, möglichst viel Kohle dank des Franchise-Namens abzugreifen und laut den bisherigen Einspielergebnissen will das nicht so recht gelingen.
Fazit: Ich bin kein Sexist oder Frauenhasser wenn ich "Ghostbusters (2016)" zum schlechtesten Reboot/Remake seit Jahren erkläre und auch zu einem der schlechtesten Filme des Jahres.
Ich verbitte mir hier, die Agenda hinter diesem Film allzu stark in meine Kritik miteinzubeziehen - ich wollte sie anfangs komplett außen vor lassen, aber der Streifen drängt es einem so stark auf, sodass ich kaum anders kann als diese kurz zu umreißen. So ziemlich alle Männer sind absolute Schwachköpfe und Kevin (der neue Rezeptionist) ist ja wohl einer der dämlichsten und hirnlosesten Filmcharaktere, die ich je gesehen habe. Nichts im Vergleich mit Janine aus den zwei Original-Filmen.
Hier ist meiner Meinung nach einfach alles schief gelaufen - am augenscheinlichsten natürlich das Marketing, aber darüber hab ich mich schon ausgelassen. Was dieses Desaster wohl am meisten auszeichnet, dann die bloße Existenz. Abseits davon gibt es wohl das blasseste, nüchternste, witzloseste und langweiligste Drehbuch das man für einen Film wie "Ghostbusters" hätte schreiben können - Furzwitze und "Übererklären" von Situationen als Gag ?
Schauspielerisch hat sich hier auch niemand mit Ruhm bekleckert und vor allem das Protagonisten-Quartett ist im Vergleich zum Original blass. An und für sich genommen gibt es kaum wirklich spürbare Chemie zwischen den Frauen; dazu ist McCarthy gewohnt mit Fettenwitzen umgeben, McKinnon ist einfach von der Leine gelassen worden, Wiig ist so unbeholfen und verloren, sodass sie mir fast schon leid tut und Jones hat mit ihrer stereotypen Darstellung einer schwarzen Frau fast schon einen Karriere-Suizid begangen in Sachen Glaubwürdigkeit. Und Hemsworth blamiert sich als Kevin total. Der Bösewicht Rowan ist einer der miesesten und blassesten Bösewichte der Filmgeschichte und ein feuchter Furz (!) im Vergleich zu Gozer oder auch Vigo.
Die Spezialeffekte wirken wie aus "Die Geistervilla" mit Eddie Murphy und der Gesamtton ist so furchtbar kindisch und lustlos. Hier wurde ganz offenbar drauf abgezielt, möglichst viel Kohle dank des Franchise-Namens abzugreifen und laut den bisherigen Einspielergebnissen will das nicht so recht gelingen.
Fazit: Ich bin kein Sexist oder Frauenhasser wenn ich "Ghostbusters (2016)" zum schlechtesten Reboot/Remake seit Jahren erkläre und auch zu einem der schlechtesten Filme des Jahres.
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