Fazit: 20 Jahren nach dem "Unabhängigkeitstag" der Erde kommen die Aliens zurück...
"Independence Day" ist so etwas wie ein Prototyp eines Hollywood-Sommerblockbusters: Es macht viel Bumm, 1-2 Stars mit Charisma und ansonsten kann man sein Gehirn ausschalten. Bin selbst kein Fan vom ersten Teil, aber hey, Will Smith und Jeff Goldblum sind (nahezu) immer ansehnlich. 20 Jahre später fehlt hier das Charisma und das schwere Ego eines Will Smiths schmerzlich, da Jeff Goldblum alles allein auf seinen Schultern tragen muss...alles, was die Spezialeffekte nicht übernehmen können. Es gibt hier und da beeindruckende oder quasi-unterhaltsame Actionszenen, wenn man den Kopf möglichst stark herunterfährt, aber inszenatorisch oder schauspielerisch brilliert der Streifen hier eh keineswegs (musste der Vorgänger ja auch nicht unbedingt).
Fazit: Eine Zerstörungsorgie passend zum amerikanischen Nationalfeiertag, ein Feuerwerk (also bitte Gehirn möglichst stark ausschalten, um irgendeine Art von Genuss zu bekommen).
"Independence Day" ist so etwas wie ein Prototyp eines Hollywood-Sommerblockbusters: Es macht viel Bumm, 1-2 Stars mit Charisma und ansonsten kann man sein Gehirn ausschalten. Bin selbst kein Fan vom ersten Teil, aber hey, Will Smith und Jeff Goldblum sind (nahezu) immer ansehnlich. 20 Jahre später fehlt hier das Charisma und das schwere Ego eines Will Smiths schmerzlich, da Jeff Goldblum alles allein auf seinen Schultern tragen muss...alles, was die Spezialeffekte nicht übernehmen können. Es gibt hier und da beeindruckende oder quasi-unterhaltsame Actionszenen, wenn man den Kopf möglichst stark herunterfährt, aber inszenatorisch oder schauspielerisch brilliert der Streifen hier eh keineswegs (musste der Vorgänger ja auch nicht unbedingt).
Fazit: Eine Zerstörungsorgie passend zum amerikanischen Nationalfeiertag, ein Feuerwerk (also bitte Gehirn möglichst stark ausschalten, um irgendeine Art von Genuss zu bekommen).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen