Story: Grace ist eine Lehrerin und als sie Jesus in ihrer Klasse erwähnt, wird sie von ihrer Leitung gefeuert und sie muss nun vor dem Gericht dagegen angehen...
Der erste Teil ist ein wunderbar lächerliches Stück Christen-Propaganda, in dem Atheisten unlogische Scheiße labern und Christentum ist geil, weil...Christentum ist geil. Jesus nimmt alle auf: Möglicherweise ein schwules Priester-Duo, eine ehemalige Muslimin und selbst einen dämlichen Atheisten-Professor, der schlechter argumentiert als ein Kindergartenkind. Achja, dieser Professor ist der Herkules aus der 90er Serie...jap.
Dieser Film macht genau da weiter wo der erste aufhört: Einseitige, unreflektierte und alles andere als auf Fakten basierende Argumentationen, die letztendlich in Gebete und ein Wunder münden. Religion ist OK, aber wenn man schon diese in die Öffentlichkeit herausholt und damit rumwedelt, dann muss man sich darauf gefasst machen, mit der harten Realität und Fakten konfrontiert zu werden - das Konzept mag zwar unfalsifizierbar sein, aber dadurch auch unmöglich zu bestätigen. Da hilft es nicht als Film eine "wir gegen sie"-Mentalität zu kreieren, um eine weitere falsche Hypothese aufzustellen, nämlich den "Kampf gegen Religion" (und hiermit ist natürlich nur das Christentum gemeint). Fakt ist, dass zahlreiche Politiker und andere amerikanische Leute mit Einfluss ihren Glauben mit in ihr Amt nehmen und es eher die Andersgläubigen (oder auch Atheisten) sind, die es da schwer haben.
Warum hab ich das alles gerade erwähnt ? Weil es viel spannender, interessanter und logischer ist als dieser Streifen. So einfach ist das und mehr kann man hierüber auch nicht sagen.
Fazit: Mies, wie der erste Teil.
Der erste Teil ist ein wunderbar lächerliches Stück Christen-Propaganda, in dem Atheisten unlogische Scheiße labern und Christentum ist geil, weil...Christentum ist geil. Jesus nimmt alle auf: Möglicherweise ein schwules Priester-Duo, eine ehemalige Muslimin und selbst einen dämlichen Atheisten-Professor, der schlechter argumentiert als ein Kindergartenkind. Achja, dieser Professor ist der Herkules aus der 90er Serie...jap.
Dieser Film macht genau da weiter wo der erste aufhört: Einseitige, unreflektierte und alles andere als auf Fakten basierende Argumentationen, die letztendlich in Gebete und ein Wunder münden. Religion ist OK, aber wenn man schon diese in die Öffentlichkeit herausholt und damit rumwedelt, dann muss man sich darauf gefasst machen, mit der harten Realität und Fakten konfrontiert zu werden - das Konzept mag zwar unfalsifizierbar sein, aber dadurch auch unmöglich zu bestätigen. Da hilft es nicht als Film eine "wir gegen sie"-Mentalität zu kreieren, um eine weitere falsche Hypothese aufzustellen, nämlich den "Kampf gegen Religion" (und hiermit ist natürlich nur das Christentum gemeint). Fakt ist, dass zahlreiche Politiker und andere amerikanische Leute mit Einfluss ihren Glauben mit in ihr Amt nehmen und es eher die Andersgläubigen (oder auch Atheisten) sind, die es da schwer haben.
Warum hab ich das alles gerade erwähnt ? Weil es viel spannender, interessanter und logischer ist als dieser Streifen. So einfach ist das und mehr kann man hierüber auch nicht sagen.
Fazit: Mies, wie der erste Teil.
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