Story: Nick und Amy sind ein scheinbar perfektes Ehepaar, das nach mehreren Jahren und den neuesten Umständen immer mehr Probleme zu haben scheint; alles kracht zusammen, als Amy plötzlich verschwindet und Nick dafür verantwortlich gemacht wird...
Zuallererst: Ich wurde letztes Wochenende krank genug, sodass ich im Prinzip nur rumliegen konnte für 80% der Zeit, weswegen ich den Blog hab sausen lassen bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich gesund genug für weitere Sachen wie Filmkritiken fühle. Besser so, als mit Temperatur und Kopfschmerzen Filme schauen, was alles verzerrt hätte.
Zum Film selbst werde ich aus 2 offensichtlichen Gründen nicht allzu viel schreiben:
1. Es ist ein David Fincher-Film. Wer schon einen davon gesehen hat, kann sich ungefähr vorstellen, wie weitere von ihm sind. Für andere: Seine Filme handeln meistens von der psychologischen Verfassung seiner Charaktere oder es ist ein Aspekt, das eine wichtige Rolle für die Handlung spielt.
2. Es ist ein Thriller. Sogar ein sehr verzwickter mit haufenweise Wendungen. Je weniger man davon weitererzählt, desto besser. Ich kann nur so viel verraten: Die beiden Eheleute sind verrückt und die Außenwelt ist scheiße.
Was zählt, ist die wirklich grandiose Inszenierung, die einen als Zuschauer immer raten lässt. Wie bereits kurz angeschnitten, spielt der Regisseur auch mit den Vorstellungen der Außenwelt und wegen der Verfassung der beiden Protagonisten bleibt man bis zum Schluss (der ziemlich krass ausfällt) dran. Darstellertechnisch hat es Ben Affleck spätestens in diesem Film allen seinen Kritikern gezeigt, dass er nicht nur ein sehr guter Regisseur, sondern auch noch ein wirklich guter Schauspieler sein kann (wenn die Umstände passen); Rosamunde Pike als seine Ehefrau ist aber wahrscheinlich die, die dank ihrem komplizierten Charakter die Oscar-Nominierung einheimsen wird. Sehr interessant und leicht bizarr war es, Tyler Perry und Neil Patrick Harris mal nicht in einem schlechten Film zu sehen und den ersteren sogar mit einer überzeugend guten Darstellung.
Fazit: Fincher hat es mal wieder geschafft, einen hervorragenden und hervorragend packenden Psycho-Thriller zu erschaffen mit einer (teils überraschend) tollen Besetzung. Kandidat für die Top 10 Filme 2014.
Zuallererst: Ich wurde letztes Wochenende krank genug, sodass ich im Prinzip nur rumliegen konnte für 80% der Zeit, weswegen ich den Blog hab sausen lassen bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich gesund genug für weitere Sachen wie Filmkritiken fühle. Besser so, als mit Temperatur und Kopfschmerzen Filme schauen, was alles verzerrt hätte.
Zum Film selbst werde ich aus 2 offensichtlichen Gründen nicht allzu viel schreiben:
1. Es ist ein David Fincher-Film. Wer schon einen davon gesehen hat, kann sich ungefähr vorstellen, wie weitere von ihm sind. Für andere: Seine Filme handeln meistens von der psychologischen Verfassung seiner Charaktere oder es ist ein Aspekt, das eine wichtige Rolle für die Handlung spielt.
2. Es ist ein Thriller. Sogar ein sehr verzwickter mit haufenweise Wendungen. Je weniger man davon weitererzählt, desto besser. Ich kann nur so viel verraten: Die beiden Eheleute sind verrückt und die Außenwelt ist scheiße.
Was zählt, ist die wirklich grandiose Inszenierung, die einen als Zuschauer immer raten lässt. Wie bereits kurz angeschnitten, spielt der Regisseur auch mit den Vorstellungen der Außenwelt und wegen der Verfassung der beiden Protagonisten bleibt man bis zum Schluss (der ziemlich krass ausfällt) dran. Darstellertechnisch hat es Ben Affleck spätestens in diesem Film allen seinen Kritikern gezeigt, dass er nicht nur ein sehr guter Regisseur, sondern auch noch ein wirklich guter Schauspieler sein kann (wenn die Umstände passen); Rosamunde Pike als seine Ehefrau ist aber wahrscheinlich die, die dank ihrem komplizierten Charakter die Oscar-Nominierung einheimsen wird. Sehr interessant und leicht bizarr war es, Tyler Perry und Neil Patrick Harris mal nicht in einem schlechten Film zu sehen und den ersteren sogar mit einer überzeugend guten Darstellung.
Fazit: Fincher hat es mal wieder geschafft, einen hervorragenden und hervorragend packenden Psycho-Thriller zu erschaffen mit einer (teils überraschend) tollen Besetzung. Kandidat für die Top 10 Filme 2014.
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