Story: Eine Dämonenfigur aus dem Irak wird nach Washington gebracht und daraufhin scheint etwas Übernatürliches Besitz von der 12-jährigen Regan MacNeil ergriffen zu haben...
Zugegeben, diese Woche gibt es nicht allzu viele Filme zu bereden, die Serien-Kritik muss noch etwas auf sich warten und ich habe noch nicht wirklich über einen nicht-aktuellen Horrorfilm gesprochen - was für ein netter Zufall also, dass dies nicht nur meine Meinung zum "gruseligsten Film aller Zeiten", sondern auch noch der 666e Blogbeitrag ist, insofern ist der Film genau passend.
Das erste Mal, als ich "Der Exorzist" sah, hab ich zuvor eher die unterhaltsamen Horrorfilme gesehen, wie zahlreiche Slasher; selten wirklich Horrorfilme, die auch Horror verbreiten. Es hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich, wie es selten Horrorfilme bei mir erreichen - selbst mehrere Tage danach hatte ich diesen Film im Kopf. Nun, älter und um einige Film-Erfahrungen reicher...ist dieser Film immer noch gruselig. Aber der gruseligste ? Kommt schon relativ nah dran.
Für mich ist die Angst vor dem Unbekannten eines der besten Ängste, die man als Filmemacher emulieren sollte für einen Horrorfilme und beim Übernatürlichen kann man Gefahr machen, sich lächerlich zu machen, besonders wenn es um Folklore oder wie hier Religion geht. Einer der exorzierenden Pater zweifelt an seinem Glauben, alle logischen/rationalen Erklärungen für Regans Verhalten können ausgeschlossen werden und außerdem gibt es reichlich Vulgaritäten rund um den Teufel selbst. Dies wurde hier vor allem durch absolut (selbst für heutige Verhältnisse) fantastische Spezialeffekte, Licht, Musik, Make-Up und die Synchronisation des Dämons erreicht. Es ist vulgär, blutig, ekelhaft, unangenehm bis abstoßend und das wichtigste für einen Horrorfilm: Es erschafft ein absolutes Gefühl der Anspannung mit einer unruhigen Atmosphäre und ist an sich eine Erfahrung, die wohl bei jedem anders sein wird.
Fazit: Wer es nicht gesehen hat - spätestens jetzt zu Halloween unbedingt nachholen und für sich rausfinden, ob es der gruseligste Film für einen ist.
Zugegeben, diese Woche gibt es nicht allzu viele Filme zu bereden, die Serien-Kritik muss noch etwas auf sich warten und ich habe noch nicht wirklich über einen nicht-aktuellen Horrorfilm gesprochen - was für ein netter Zufall also, dass dies nicht nur meine Meinung zum "gruseligsten Film aller Zeiten", sondern auch noch der 666e Blogbeitrag ist, insofern ist der Film genau passend.
Das erste Mal, als ich "Der Exorzist" sah, hab ich zuvor eher die unterhaltsamen Horrorfilme gesehen, wie zahlreiche Slasher; selten wirklich Horrorfilme, die auch Horror verbreiten. Es hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich, wie es selten Horrorfilme bei mir erreichen - selbst mehrere Tage danach hatte ich diesen Film im Kopf. Nun, älter und um einige Film-Erfahrungen reicher...ist dieser Film immer noch gruselig. Aber der gruseligste ? Kommt schon relativ nah dran.
Für mich ist die Angst vor dem Unbekannten eines der besten Ängste, die man als Filmemacher emulieren sollte für einen Horrorfilme und beim Übernatürlichen kann man Gefahr machen, sich lächerlich zu machen, besonders wenn es um Folklore oder wie hier Religion geht. Einer der exorzierenden Pater zweifelt an seinem Glauben, alle logischen/rationalen Erklärungen für Regans Verhalten können ausgeschlossen werden und außerdem gibt es reichlich Vulgaritäten rund um den Teufel selbst. Dies wurde hier vor allem durch absolut (selbst für heutige Verhältnisse) fantastische Spezialeffekte, Licht, Musik, Make-Up und die Synchronisation des Dämons erreicht. Es ist vulgär, blutig, ekelhaft, unangenehm bis abstoßend und das wichtigste für einen Horrorfilm: Es erschafft ein absolutes Gefühl der Anspannung mit einer unruhigen Atmosphäre und ist an sich eine Erfahrung, die wohl bei jedem anders sein wird.
Fazit: Wer es nicht gesehen hat - spätestens jetzt zu Halloween unbedingt nachholen und für sich rausfinden, ob es der gruseligste Film für einen ist.
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