Story: Alferd (kein Rechtschreibfehler hier !) Packer und seine fünf Freunde wollen von Utah nach Colorado reisen und verirren sich total in den Bergen. Nachdem Packers Pferd mit all der Provision weg ist, nimmt der Hunger der Freunde eine neue Dimension an und es stellen sich interessante moralische Fragen...
Schon witzig, was die "South Park"-Erfinder in ihrer Studienzeit so alles auf die Beine für ihren Filmkurs stellen (den der Großteil der Crew mit dem Film gloriös vergeigt hat); es ist wirklich vor allem die Skurrilität des Genre-Mixes und die spätere Berühmtheit der zwei größten Beteiligten, die dieses Musical wirklich interessant machen. Denn an sich sieht er nicht mehr als ein typisch billiger Studentenfilm aus in einem Quasi-Mockumentary-Stil...es sind vor allem die Songs, die diesen Film für den Großteil retten. Trey Parker und Matt Stone sind große Fans von Musicals und das nutzen sie hier relativ oft aus (ebenso später in ihrem berühmtesten Musical "South Park: Der Film") - ihre recht fröhliche und unbeschwerte Natur bilden einen krassen Gegensatz zum schwarzen Humor und Blut, das eher in einem Horrorfilm zu finden wäre (als was es im deutschen Raum auch 3 Jahre später beworben wurde).
Fazit: Wer den anfänglichen Funken der späteren "South Park"-Genies Parker und Stone erleben möchte, kann sich diesen kleinen Kultfilm ansehen.
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