Story: Nachdem Eggsy vor einem Jahr den Kingsmen half, die Welt zu retten, muss er es dieses Mal zusammen mit der amerikanischen Schwesterorganisation Statesmen machen...
Der erste Teil war eine kunterbunte Wundertüte, einerseits scharfzüngig das Spionen-Genre veräppelnd und andererseits mit inniger Liebe ehrend. Die Fortsetzung macht so ziemlich genau das, was man von einer Fortsetzung erwartet, nämlich mehr Action, mehr Humor und mehr Wahnsinn. Den Schauspielern kann man hier keineswegs einen Vorwurf machen und dem Regisseur auch nicht, aber das Drehbuch ist einfach viel zu überfüllt mit Nebenhandlungen, die einen über eine viel zu lange Laufzeit sehr schnell überfordern und übermüden. Man kann nur eine bestimmte Menge an wahnsinnigen und unrealistischen Sequenzen ertragen bis der Effekt nachlässt und man gelangweilt/nüchtern zurückbleibt.
Fazit: Der zweite "Kingsman" will einfach zu viel für sein eigenes Wohl und wäre besser darin beraten, seine Kreativität und seinen Wahnsinn in Bahnen zu lenken.
Der erste Teil war eine kunterbunte Wundertüte, einerseits scharfzüngig das Spionen-Genre veräppelnd und andererseits mit inniger Liebe ehrend. Die Fortsetzung macht so ziemlich genau das, was man von einer Fortsetzung erwartet, nämlich mehr Action, mehr Humor und mehr Wahnsinn. Den Schauspielern kann man hier keineswegs einen Vorwurf machen und dem Regisseur auch nicht, aber das Drehbuch ist einfach viel zu überfüllt mit Nebenhandlungen, die einen über eine viel zu lange Laufzeit sehr schnell überfordern und übermüden. Man kann nur eine bestimmte Menge an wahnsinnigen und unrealistischen Sequenzen ertragen bis der Effekt nachlässt und man gelangweilt/nüchtern zurückbleibt.
Fazit: Der zweite "Kingsman" will einfach zu viel für sein eigenes Wohl und wäre besser darin beraten, seine Kreativität und seinen Wahnsinn in Bahnen zu lenken.
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