Story: 1961 stecken die Amerikanier in Sachen Weltraum noch im Rückstand gegenüber den Russen, was die NASA veranlässt, drei fähige schwarze Mathematikerinnen in ihr Team zu holen...
"Hidden Figures" ist zu seinem eigenen Wohl nicht zu stark politisiert - wobei kleine mehr oder weniger subtile Anspielungen auf die Rassentrennung unvermeidbar waren, sei es im Dialog oder räumlich zu sehen. Was die Authentizität angeht, lese ich viel Widersprüchliches - allen voran von Katherine Johnson (einer der Protagonistinnen) selbst, die einerseits von fehlendem Rassismus in der NASA erzählt, aber andererseits von einem wahrheitsgetreuem Bild in diesem Film spricht. Abseits des großen Rassenthemas muss man natürlich gute Darstellungen erwähnen und neben dem Trio glänzt überraschenderweise vor allem Kevin Costner als eine Art Bindeglied zwischen vorurteilsvollen Weißen und den bedrängten Schwarzen.
Fazit: Ein insgesamt guter Film mit teilweise etwas zu viel Kitsch und dennoch einer interessanten und wichtigen Geschichte zu erzählen.
"Hidden Figures" ist zu seinem eigenen Wohl nicht zu stark politisiert - wobei kleine mehr oder weniger subtile Anspielungen auf die Rassentrennung unvermeidbar waren, sei es im Dialog oder räumlich zu sehen. Was die Authentizität angeht, lese ich viel Widersprüchliches - allen voran von Katherine Johnson (einer der Protagonistinnen) selbst, die einerseits von fehlendem Rassismus in der NASA erzählt, aber andererseits von einem wahrheitsgetreuem Bild in diesem Film spricht. Abseits des großen Rassenthemas muss man natürlich gute Darstellungen erwähnen und neben dem Trio glänzt überraschenderweise vor allem Kevin Costner als eine Art Bindeglied zwischen vorurteilsvollen Weißen und den bedrängten Schwarzen.
Fazit: Ein insgesamt guter Film mit teilweise etwas zu viel Kitsch und dennoch einer interessanten und wichtigen Geschichte zu erzählen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen