Samstag, 11. Februar 2017

"Imperial Dreams"

Story: Bambi (ja, wirklich) kommt gerade aus dem Gefängnis raus und will sich und sein Leben für seinen kleinen Sohn ändern, indem er sich und ihn aus dem Ghetto rausschafft...

Der Film an sich erschien zwar schon 2014 auf dem Sundance Festival, kam aber erst auf deutsch lizensiert 2017 auf Netflix, weswegen er erst jetzt unter eben dem Label besprochen wird. John Boyega darf hier in diesem Film als junger Schaupieler seine "Muskeln" spielen lassen, wenngleich ich ihm seine schlechtere Seite nicht wirklich abkaufen kann (dafür umso mehr die sensible). Abseits der allgemeinen guten Schauspielarbeit ist das Drehbuch (wie bereits bei "iBoy") mal wieder nicht ganz ausgearbeitet und gegen Ende fallen einem einige Plotlöcher auf - ich würde das nicht erwähnen, wenn es nicht allzu offensichtlich wäre.

Fazit: Insgesamt ein guter Film, dem noch Feinschliff gefehlt hat, um etwas Besonderes zu werden. Achja, und der Streifen bringt einem viele "Das Streben nach Glück"-Flashbacks.

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