Story: Sara fliegt nach Japan, um nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester Jess zu suchen. Ihre Spur führt in den berühmten "Selbstmordwald", der finstere Dämonen in einem selbst freizusetzen scheint...
Der erste schlechte Horrorfilm des Jahres ist da und natürlich passt er perfekt zum Januar, denn Januar ist ja bekannt als die cineastische Müllhalde, besonders für Horrorfilme. Natalie Dormer ist so ziemlich das Beste an diesem Streifen, denn sie zeigt, dass sie durchaus schauspielern kann, aber der Horrorteil ist einfach missraten. Es gibt Ansätze für psychologischen Horror und die sind durchaus was wert, aber diese sind im Gesamten nicht zu Ende gedacht - stattdessen verlässt man sich zu oft auf japanische Geister und sonstige Zutaten aus den "Grudge"/"Ring"-Filmen.
Fazit: Insgesamt ist dieses Werk recht uninspiriert und kommt viel zu billig daher, um seine Existenz zu rechtfertigen.
Der erste schlechte Horrorfilm des Jahres ist da und natürlich passt er perfekt zum Januar, denn Januar ist ja bekannt als die cineastische Müllhalde, besonders für Horrorfilme. Natalie Dormer ist so ziemlich das Beste an diesem Streifen, denn sie zeigt, dass sie durchaus schauspielern kann, aber der Horrorteil ist einfach missraten. Es gibt Ansätze für psychologischen Horror und die sind durchaus was wert, aber diese sind im Gesamten nicht zu Ende gedacht - stattdessen verlässt man sich zu oft auf japanische Geister und sonstige Zutaten aus den "Grudge"/"Ring"-Filmen.
Fazit: Insgesamt ist dieses Werk recht uninspiriert und kommt viel zu billig daher, um seine Existenz zu rechtfertigen.
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