Story: Als am 11. September 2012 ein US-Diplomatensitz in Lybien von Terroristen angegriffen wird, beschließt eine kleine Soldatentruppe eigenmächtig ihre Landsleute zu retten...
Michael Bay hat das Unmögliche geschafft: Er hat seinen womöglich ersten halbwegs subtilen Film gedreht ! Ja, es gibt Explosionen, Slow-Motion und andere typische Bay-Merkmale, aber die auf realen Begebenheiten basiere Handlung ist sehr stark und Bay trifft die weise Entscheidung, uns als Zuschauer nur an der Erfahrung teilhaben zu lassen. Die Charaktere sind relativ blass und die Exposition ist sehr langweilig, aber das Herz des Films ist da, anders als in "Pearl Harbor" macht man sich nicht über die Beteiligten lustig und sogar die Politik wird rausgelassen - so kann man sich zumindest so fühlen als ob man mittendrin wäre.
Fazit: Bays bester Film seit langem (und vielleicht sogar einer seiner besten) und witzigerweise der beste Film im Januar 2016.
Michael Bay hat das Unmögliche geschafft: Er hat seinen womöglich ersten halbwegs subtilen Film gedreht ! Ja, es gibt Explosionen, Slow-Motion und andere typische Bay-Merkmale, aber die auf realen Begebenheiten basiere Handlung ist sehr stark und Bay trifft die weise Entscheidung, uns als Zuschauer nur an der Erfahrung teilhaben zu lassen. Die Charaktere sind relativ blass und die Exposition ist sehr langweilig, aber das Herz des Films ist da, anders als in "Pearl Harbor" macht man sich nicht über die Beteiligten lustig und sogar die Politik wird rausgelassen - so kann man sich zumindest so fühlen als ob man mittendrin wäre.
Fazit: Bays bester Film seit langem (und vielleicht sogar einer seiner besten) und witzigerweise der beste Film im Januar 2016.
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