Story: Der Tyrann Immortan Joe regiert das australische Ödland der Zukunft mit eiserner Faust, als seine Untergebene Imperator Furiosa ihm nicht nur einen Tanklaster, sondern vor allem seine fünf besten "Zeugerinnen" abluchst und somit dessen Armee auf sich zieht und ein gewisser Max Rockatansky ist mittendrin in dem ganzen Wahnsinn...
Dieser Film wird so hoch gelobt und bereits zum Klassiker auserkoren wie nur selten ein anderer in den letzten Jahren und ich...kann den Enthusiasmus nicht teilen, zumindest nicht ganz. Gut, dass meine Artikel eh nie kommentiert werden, sonst würde ich an dieser Stelle komplett totgehatet werden^^
Zuallererst: Wenngleich Tom Hardy die nötige Präsenz absolut bringen kann, so ist der Film gar nicht über Max und sein Charakter wird im Verlauf kaum bis gar nicht entwickelt - eigentlich geht es hier viel mehr um Furiosa, die ebenso präsent von Charlize Theron gespielt wird und die sich im Verlauf des Films zwar auch nicht wirklich ändert, aber dafür ihren Handlungsstrang abgeschlossen bekommt. Generell, wenn es um Charaktere und die Handlung an sich geht, so ist der neue "Mad Max" alles andere als eine Offenbarung und begnügt sich nur mit dem nötigsten Stoff, wenngleich einige erwartete Konventionen (glücklicherweise) nicht eintreten. Dieser Film lebt für einige skurrile Momente, die Action, das nahezu pausenlose Rennen in der Wüste und insgesamt die Erfahrung, denn ich bezweifle, dass dieser Film die gleiche Kraft zuhause entwickeln wird wie im Kino...außer man hat ihn in der besten Auflösung auf einem möglichst großem Schirm und das mit dem möglichst bestem Sound, dann vielleicht. Aber mehr als Stunts und beeindruckende Bilder + Sound hat der Film für mich einfach nicht zu bieten - er ist bei weitem nicht so verrückt, wie er zu sein glaubt.
Fazit: "Mad Max: Fury Road" zeigt wirklich sehr viel von der dreckigen und unnachgiebigen Straße, die in ein mögliches Paradies führt und...ach was solls, dies ist was für Leute, die mal für zwei Stunden ihr Gehirn komplett ausschalten wollen und Spaß haben möchten.
Dieser Film wird so hoch gelobt und bereits zum Klassiker auserkoren wie nur selten ein anderer in den letzten Jahren und ich...kann den Enthusiasmus nicht teilen, zumindest nicht ganz. Gut, dass meine Artikel eh nie kommentiert werden, sonst würde ich an dieser Stelle komplett totgehatet werden^^
Zuallererst: Wenngleich Tom Hardy die nötige Präsenz absolut bringen kann, so ist der Film gar nicht über Max und sein Charakter wird im Verlauf kaum bis gar nicht entwickelt - eigentlich geht es hier viel mehr um Furiosa, die ebenso präsent von Charlize Theron gespielt wird und die sich im Verlauf des Films zwar auch nicht wirklich ändert, aber dafür ihren Handlungsstrang abgeschlossen bekommt. Generell, wenn es um Charaktere und die Handlung an sich geht, so ist der neue "Mad Max" alles andere als eine Offenbarung und begnügt sich nur mit dem nötigsten Stoff, wenngleich einige erwartete Konventionen (glücklicherweise) nicht eintreten. Dieser Film lebt für einige skurrile Momente, die Action, das nahezu pausenlose Rennen in der Wüste und insgesamt die Erfahrung, denn ich bezweifle, dass dieser Film die gleiche Kraft zuhause entwickeln wird wie im Kino...außer man hat ihn in der besten Auflösung auf einem möglichst großem Schirm und das mit dem möglichst bestem Sound, dann vielleicht. Aber mehr als Stunts und beeindruckende Bilder + Sound hat der Film für mich einfach nicht zu bieten - er ist bei weitem nicht so verrückt, wie er zu sein glaubt.
Fazit: "Mad Max: Fury Road" zeigt wirklich sehr viel von der dreckigen und unnachgiebigen Straße, die in ein mögliches Paradies führt und...ach was solls, dies ist was für Leute, die mal für zwei Stunden ihr Gehirn komplett ausschalten wollen und Spaß haben möchten.
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