Story: Casey Newton findet einen mysteriösen Pin, der sie ins sagenhafte Tomorrowland bringt. Um die Welt zu retten, muss sie sich mit dem ebenso mysteriösen Frank Walker zusammentun, der ihr helfen kann, sich in Tomorrowland zurechtzufinden...
Ich bin relativ enttäuscht von "A World Beyond", da ich mir vor allem wegen Regisseur Brad Bird mehr vorgestellt habe, zumindest mehr Sein als Schein, denn dieser Film ist genau das Gegenteil. Ja, es basiert auf einer Disney-Attraktion und ja, es sieht sehr bestechend aus, aber wenn man reihenweise interessante und faszinierende Ideen zeigt, dann sollte man diese auch bis zum Ende hin zeigen und einem nicht einfach vorenthalten. Die Action ist erwartungsgemäß gut bis sehr gut (die beste Szene meiner Meinung nach wurde im Trailer gezeigt, nämlich die Flucht nach Tomorrowland) und die Charaktere...tun ihr Übriges schätze ich.
Was ich immerhin dem Streifen hoch anrechnen kann, dann ist es das Fehlen eines klaren Bösewichts. Dies ist kein klassischer Kampf gut gegen böse, sondern eher eine Meinungsverschiedenheit, wie die Zukunft erwartet werden soll und dies ist auch so ziemlich die Moral am Schluss: Trotz all der Miseren in der Gegenwart schön optimistisch in die Zukunft schauen. Wünschte nur man hätte das sanfter einhämmern wollen als man es schließlich tat.
Fazit: Stellenweise fantastisch und atemberaubend auf visueller Ebene, schafft es "A World Beyond" nicht mit der passenden Menge Inhalt zu glänzen.
Ich bin relativ enttäuscht von "A World Beyond", da ich mir vor allem wegen Regisseur Brad Bird mehr vorgestellt habe, zumindest mehr Sein als Schein, denn dieser Film ist genau das Gegenteil. Ja, es basiert auf einer Disney-Attraktion und ja, es sieht sehr bestechend aus, aber wenn man reihenweise interessante und faszinierende Ideen zeigt, dann sollte man diese auch bis zum Ende hin zeigen und einem nicht einfach vorenthalten. Die Action ist erwartungsgemäß gut bis sehr gut (die beste Szene meiner Meinung nach wurde im Trailer gezeigt, nämlich die Flucht nach Tomorrowland) und die Charaktere...tun ihr Übriges schätze ich.
Was ich immerhin dem Streifen hoch anrechnen kann, dann ist es das Fehlen eines klaren Bösewichts. Dies ist kein klassischer Kampf gut gegen böse, sondern eher eine Meinungsverschiedenheit, wie die Zukunft erwartet werden soll und dies ist auch so ziemlich die Moral am Schluss: Trotz all der Miseren in der Gegenwart schön optimistisch in die Zukunft schauen. Wünschte nur man hätte das sanfter einhämmern wollen als man es schließlich tat.
Fazit: Stellenweise fantastisch und atemberaubend auf visueller Ebene, schafft es "A World Beyond" nicht mit der passenden Menge Inhalt zu glänzen.
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