Donnerstag, 8. Januar 2015

Serien-Kritik: "True Blood" Staffel 2

Story: Etwas Mysteriöses und Unheimliches scheint in Bon Temps aufgetaucht zu sein und macht all die Bewohner absolut verrückt nach Lust und Verlangen, während die "Gesellschaft der Sonne" einen offenen Krieg gegen Vampire plant...

Lieblings-Charakter: Diesmal konnte ich mich nicht zwischen Lafayette, Sookie und Jason. Der Erstere ist einfach konstant unterhaltsam, Sookie wird endlich zu einer formidablen Heldin und auch Jason zeigt endlich, dass er auch oberhalb seines Gürtels Qualitäten aufweisen kann.

Ungeliebter Charakter: /

Lieblings-Episode: Episode 8 "Zeitbombe", da sie abseits vom Staffelfinale die meisten Höhepunkte in dieser Staffel bietet und interessante Aspekte anspricht.

Meine Meinung zu dieser Staffel: Ich weiß nicht genau wie, aber die zweite Staffel hat mich deutlich besser von der Serie überzeugt. In diesem Fall werden Themen wie Religion, das Leben zwischen Vampiren und Menschen sowie etwas Mytholigie auf jeden Fall tiefer behandelt und es ist viel leichter für mich, in so eine Welt einzutauchen. Was die Derbheit angeht: Es geht hier definitiv roher und brutaler zu als in der ersten Staffel; man könnte sagen, die Serie kommt in ihre Pubertät und lebt so ein bisschen ihre Grenzen aus. Jedenfalls kann ich sagen, dass ich der Idee, diese Serie weiterzuschauen, um einiges weniger abgeneigt bin als vorher.

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