Story: Jonas Taylor wollte eigentlich nie wieder in der Tiefsee tauchen, doch ein übergroßer Hai holt ihn aus seinem Urlaub zurück...
Seit "Der weiße Hai" von 1975 und der damit verbundenen Geburt des modernen Sommer-Blockbusters haben zahlreiche Filmmacher (und die, die gerne so genannt werden würden) weitere Haie auf Zuschauer losgelassen - keines dieser Male kam auch nur annähernd an Spielbergs Klassiker heran, aber daraus ist die vermutlich größte Sparte der Trashfilme entstanden, mit gefühlt 100+ Ablegern pro Jahr. Spätestens nach der erfolgreichen "Sharknado"-Reihe hat Hollywood wieder etwas Blut geleckt und in den letzten Jahren mit Filmen wie "The Shallows" versucht, an die wiedererstarkte Popularität von Hai-Filmen anzuknüpfen. Mit "Meg" kommt nun ein Versuch, mit einem 100 Millionen Dollar Budget einen Trashfilm darzustellen. Gelingt es ? Genauso gut wie es klingt.
Einen Trashfilm absichtlich zu kreieren ist von der Theorie her nicht möglich, denn in der Regel sind solche ja unabsichtlich kreierte schlechte Filme, die mit etwas Glück und bestimmten Details Kultfilme werden. Jason Statham spielte zwar nicht immer in Glanzstücken mit, aber mit ihm einen teuren Trashfilm produzieren ist dennoch eine seltsame Idee, denn bei "Meg" wissen alle Beteiligten, dass sie bei einem vorsätzlichem Trashfilm mitwirken, was diesem automatisch diesen Status wegnimmt. Und was bleibt ? Ein cooler Jason Statham, ein verschwendeter Bösewicht, ein gut animierter Hai, einige spaßige Ansätze und haufenweise Enttäuschung. Außerdem hat die Jugendfreigabe viel zu viele Möglichkeiten für spaßige Szenen verhindert, sodass der Streifen nicht einmal durchgängig unterhaltsam ist.
Fazit: "Meg" ware allein schon geil geworden, wenn Jason Statham den ganzen Film über allein gegen den Megalodon mit seinen Fäusten gekämpft hätte, das hätte mehr Unterhaltung geboten als die Farce, die es hier am Ende gab.
Seit "Der weiße Hai" von 1975 und der damit verbundenen Geburt des modernen Sommer-Blockbusters haben zahlreiche Filmmacher (und die, die gerne so genannt werden würden) weitere Haie auf Zuschauer losgelassen - keines dieser Male kam auch nur annähernd an Spielbergs Klassiker heran, aber daraus ist die vermutlich größte Sparte der Trashfilme entstanden, mit gefühlt 100+ Ablegern pro Jahr. Spätestens nach der erfolgreichen "Sharknado"-Reihe hat Hollywood wieder etwas Blut geleckt und in den letzten Jahren mit Filmen wie "The Shallows" versucht, an die wiedererstarkte Popularität von Hai-Filmen anzuknüpfen. Mit "Meg" kommt nun ein Versuch, mit einem 100 Millionen Dollar Budget einen Trashfilm darzustellen. Gelingt es ? Genauso gut wie es klingt.
Einen Trashfilm absichtlich zu kreieren ist von der Theorie her nicht möglich, denn in der Regel sind solche ja unabsichtlich kreierte schlechte Filme, die mit etwas Glück und bestimmten Details Kultfilme werden. Jason Statham spielte zwar nicht immer in Glanzstücken mit, aber mit ihm einen teuren Trashfilm produzieren ist dennoch eine seltsame Idee, denn bei "Meg" wissen alle Beteiligten, dass sie bei einem vorsätzlichem Trashfilm mitwirken, was diesem automatisch diesen Status wegnimmt. Und was bleibt ? Ein cooler Jason Statham, ein verschwendeter Bösewicht, ein gut animierter Hai, einige spaßige Ansätze und haufenweise Enttäuschung. Außerdem hat die Jugendfreigabe viel zu viele Möglichkeiten für spaßige Szenen verhindert, sodass der Streifen nicht einmal durchgängig unterhaltsam ist.
Fazit: "Meg" ware allein schon geil geworden, wenn Jason Statham den ganzen Film über allein gegen den Megalodon mit seinen Fäusten gekämpft hätte, das hätte mehr Unterhaltung geboten als die Farce, die es hier am Ende gab.
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